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Dienstag, 10. Mai 2016
Linksrechtsrechtslinks
cevenole, 00:51h
Bist Du ein Linksintellektueller, bist Du ein Mensch.
Bist Du ein Rechtsintellektueller, bist Du ein Arsch!
Die Rechtpopulisten zerstören die Welt.
Die Linkspopulisten gibt es nicht!
Bist Du ein Rechtsintellektueller, bist Du ein Arsch!
Die Rechtpopulisten zerstören die Welt.
Die Linkspopulisten gibt es nicht!
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Tränen und politische Entscheidungen
cevenole, 14:04h
Es ist schwer, seine Tränen zurückzuhalten, wenn man das schreckliche Leid sieht, das die Flüchtlinge, die wirklich „aus der Hölle“ kamen, ertrugen und weiterhin ertragen müssen. Die Migranten, die prozentual in der Mehrheit sind, hatten immerhin noch die Kraft, Tausende von Kilometern zurückzulegen, um nach Deutschland, Schweden oder Norwegen zu gelangen. Das Leid der Welt ist aber nicht nur auf die Flüchtlinge aus Nah-Ost beschränkt, sondern höllische Bilder gibt es weltweit.
Erste Tatsache: Deutschland und Europa können nicht alle notleidenden Menschen aufnehmen.
Zweite Tatsache: Politik muss nach anderen Kriterien bei der Hilfe entscheiden als nur nach individuellem Mitleid und christlicher Moral.
Die beiden wichtigsten Fragen sind:
Wie viele zuwandernde Menschen können sinnvoll integriert werden, und
gibt es eine reale Chance, den Kulturfremden ihre mittelalterlichen Wertvorstellungen mit viel Geld „abzuerziehen“?
Also: Wie schafft man es als Politiker trotz individueller Trauer, dem Volk Sicherheit zu vermitteln,
dass berechtigte Islamophobie - vereint mit Zorn über horrenden Quatsch - beseitigt werden
und Integration bei einer so großen Zahl von Zugewanderten gelingen kann?
Bei diesen Problemen gibt es in der deutschen Politik verdängte Defizite, die allmählich auf Druck der Realität und der Opposition aufgearbeitet werden, und
es ist mehr als fraglich, ob man Merkel für ihre „außerordentlich humanitäre“ anti-webersche Politik Rosen schenken muss.
Erste Tatsache: Deutschland und Europa können nicht alle notleidenden Menschen aufnehmen.
Zweite Tatsache: Politik muss nach anderen Kriterien bei der Hilfe entscheiden als nur nach individuellem Mitleid und christlicher Moral.
Die beiden wichtigsten Fragen sind:
Wie viele zuwandernde Menschen können sinnvoll integriert werden, und
gibt es eine reale Chance, den Kulturfremden ihre mittelalterlichen Wertvorstellungen mit viel Geld „abzuerziehen“?
Also: Wie schafft man es als Politiker trotz individueller Trauer, dem Volk Sicherheit zu vermitteln,
dass berechtigte Islamophobie - vereint mit Zorn über horrenden Quatsch - beseitigt werden
und Integration bei einer so großen Zahl von Zugewanderten gelingen kann?
Bei diesen Problemen gibt es in der deutschen Politik verdängte Defizite, die allmählich auf Druck der Realität und der Opposition aufgearbeitet werden, und
es ist mehr als fraglich, ob man Merkel für ihre „außerordentlich humanitäre“ anti-webersche Politik Rosen schenken muss.
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Sonntag, 8. Mai 2016
Merkel, aus der Sicht der anderen
cevenole, 12:14h
Wenn Bassam Tibi und Stefan Aust recht haben (WamS vom 8.5.), dann ist Merkel, geb. Kasner, alles andere als eine kluge Politikerin.
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Margot Honecker, die „lila Hexe“
cevenole, 12:03h
Es ist ein weiteres Beispiel unter vielen für geschichtliche Tragödien, dass so ein völlig beschränkter und ungebildeter Mensch wie Margot Honecker die Ursache war für so großes Leid in der Welt.
Schmore in der Hölle, du „lila Hexe“!
Schmore in der Hölle, du „lila Hexe“!
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Samstag, 7. Mai 2016
Merkel will das Beste
cevenole, 21:28h
Bei Twitter wird Merkel häufig vorgeworfen, sie betrüge, lüge, vertusche, trickse und drehe sich, wenn´s nötig erscheint, um 100 Grad.
Das glaube ich nicht!
kein Mensch will bewusst böse oder falsch entscheiden und handeln. Selbstverständlich will sie das Beste.
Leider bleibt völlig unklar, für wen.
Das glaube ich nicht!
kein Mensch will bewusst böse oder falsch entscheiden und handeln. Selbstverständlich will sie das Beste.
Leider bleibt völlig unklar, für wen.
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Franziskus, die personifizierte Moral
cevenole, 12:18h
Eine Stimme aus höchsten Regionen sagte mir, ich solle nicht zu sehr auf Franziskus hören, der rede immer so geschwollen. Ich solle lieber auf die Meinung der Völker Europas achten.
Ich dachte zuerst, ein böser Geist habe mir diesen Albtraum geschickt. Doch beim Lesen einiger Zitate und einiger Kommentare zur Verleihung des Aachener Karlspreises dankte ich der Stimme.
Franziskus stellt einen Zusammenhang zwischen Umweltzerstörung und ungezügeltem Kapitalismus her. Das ist nicht abzustreiten; aber was der Sozialismus an schrecklicher Umweltzerstörung anrichten kann, hat die untergegangene DDR bewiesen. Und das beweisen auch heute noch nicht kapitalistisch regierte Länder, z.B. China.
Franziskus ermahnt „die Europäer“, Migration nicht als Verbrechen anzusehen. Mir ist unklar, welchen Europäern er diesen Vorwurf macht.
Franziskus erkennt, dass die Kultur des Dialogs ein Lernprozess sei. Man müsse diesen Dialog auch mit den Migranten führen. In Deutschland allerdings wird gerade auch von verschiedensten Seiten Angela Merkel, seiner Dialogpartnerin, vorgeworfen, dass sie mit ihrem „alternativlosen“ Starrsinn politischen Wettstreit zerstört habe.
Und einige Kommentare zum Treffen mit Franziskus sind ein wenig maßlos. Die hochkarätigen Zuhörer „stützten sich an seiner moralischen Größe“. Und Martin Schulz glaubte sogar, dass der Papst aus Argentinien „unverstellt auf Europa“ blicke, -so wie er auch!
Franziskus mag als personifizierte Moral angesehen werden. Doch Staatslenkung sollte man „der anderen Welt“ und ihren Experten überlassen.
Ich dachte zuerst, ein böser Geist habe mir diesen Albtraum geschickt. Doch beim Lesen einiger Zitate und einiger Kommentare zur Verleihung des Aachener Karlspreises dankte ich der Stimme.
Franziskus stellt einen Zusammenhang zwischen Umweltzerstörung und ungezügeltem Kapitalismus her. Das ist nicht abzustreiten; aber was der Sozialismus an schrecklicher Umweltzerstörung anrichten kann, hat die untergegangene DDR bewiesen. Und das beweisen auch heute noch nicht kapitalistisch regierte Länder, z.B. China.
Franziskus ermahnt „die Europäer“, Migration nicht als Verbrechen anzusehen. Mir ist unklar, welchen Europäern er diesen Vorwurf macht.
Franziskus erkennt, dass die Kultur des Dialogs ein Lernprozess sei. Man müsse diesen Dialog auch mit den Migranten führen. In Deutschland allerdings wird gerade auch von verschiedensten Seiten Angela Merkel, seiner Dialogpartnerin, vorgeworfen, dass sie mit ihrem „alternativlosen“ Starrsinn politischen Wettstreit zerstört habe.
Und einige Kommentare zum Treffen mit Franziskus sind ein wenig maßlos. Die hochkarätigen Zuhörer „stützten sich an seiner moralischen Größe“. Und Martin Schulz glaubte sogar, dass der Papst aus Argentinien „unverstellt auf Europa“ blicke, -so wie er auch!
Franziskus mag als personifizierte Moral angesehen werden. Doch Staatslenkung sollte man „der anderen Welt“ und ihren Experten überlassen.
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