Freitag, 17. Juni 2016
Die vielen Toten der Ideologien
Es ist gut gesichert, wie viele Tote der Nationalsozialismus zu verantworten hat. Gleichermaßen weiß man, wie viele Millionen Menschen der den Kommunismus ihr Leben verloren (vgl. das „Schwarzbuch des Kommunismus“). Es ist nun an der Zeit, die Toten zu zählen, die der islamisch begründete Terror, einschließlich der innerislamischen Bürgerkriege seit Jahrzehnten produziert hat. Der Islam ist in vielen Gewalt bereiten Facetten keine Religion der Toleranz und der Friedfertigkeit.

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„Friedfertige“ Muslime lehnen Gewalt nicht ab
Die Uni Münster hat türkischstämmige Deutsche, von denen es ca. drei Millionen in Deutschland gibt, nach ihrer Weltanschauung befragt. Dabei ist herausgekommen, dass diese Bevölkerungsgruppe einer geheimen islamischen Logik folgt.
Diese drei Millionen Türkischstämmige schreiben dem Islam vor allem positive Eigenschaften zu wie Solidarität, Toleranz und Friedfertigkeit.
Andererseits stimmen diese „Friedfertigen“ (Koran konform) der Aussage zu „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“ und etwa „nur“ sieben Prozent von drei Millionen (210 000!!) halten die gewaltsame Durchsetzung des Islam für gerechtfertigt.
210 000 hier lebende Muslime lehnen Gewalt nicht ab! Welche Zahl mag dann herauskommen bei den neuen Flüchtlingen und Migranten?

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Immer wieder: Seehofer gegen Merkel
Es wird immer wieder behauptet, dass der Streit zwischen Seehofer und Merkel der CSU und der CDU schade. Aus Statistiken kann das aber gar nicht begründet werden, denn die CSU liegt etwa bei 47-49 Prozent. Eine Angabe, wie hoch die Werte für die CDU allein sind, ist schwer bis gar nicht zu finden. Sie wäre auch erschreckend.
Für das Chaos, was Merkel in Deutschland und Europa angerichtet hat: panikartiger Atomausstieg nach Fukushima mit irre teurer Energiewende und jüngst ihre naiv groteske Flüchtlingspolitik, deren Konsequenzen jetzt aber klammheimlich beseitigt werden sollen, müsste Merkel eigentlich die „politische Verantwortung“ übernehmen und zurücktreten. Die CDU hält sie aber, weil ihre Politik sogar Grüne und SPD begeistert und keine Alternative für eine Kanzlerwahl zu erkennen ist.
Die Beschreibung von Merkel als Mischung aus Mutter Theresa (individuelles „unpolitisches“ Mitleid für Flüchtlinge) und Macchiavelli (z.B. „Kohltöterin“) ist nicht abwegig.

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Nationaler Bildungsbericht und Lyssenko
Im Bildungsministerium wurde der Nationale Bildungsbericht vorgestellt mit einer Fülle von Statistiken. Daraus sei nur eine einzige Erkenntnis zitiert:
„Der Unterschied zwischen Kindern aus bildungsnahen und bildungsfernen deutschen Haushalten bleibt konstant hoch“. Seit Jahrzehnten wird dieser bedauerte Befund trotz enormer Bildungsanstrengungen und -verbesserungen konstatiert, so dass zwei skeptische Fragen wohl berechtigt sind:
Aus welchen Gründen gibt es in einem Umfeld mit guten Lebenschancen und weitreichenden Therapien für Unterprivilegierte „bildungsferne“ Haushalte?

Wieso schaffen es einige Kinder aus „bildungsfernen“ Haushalten doch, Abitur zu machen?

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Donnerstag, 16. Juni 2016
Keine Wirkung ohne Ursache
Eine Studie der Uni Leipzig scheint nachgewiesen zu haben, dass die Deutschen rechtslastiger geworden sind. Diese Grundstimmung ist nicht vom Himmel gefallen. Es gibt nämlich keine Wirkung ohne Ursache (Kausalitätsgesetz). Die Ursache für das Abdriften nach rechts liegt eindeutig an zwei Elementen der Berliner Politik: An der realen, aber unglaublich dämlichen Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“ und an der übersteigerten, aber begründeten Wahrnehmung der Bürger, dass jeder, der es nach Deutschland geschafft hat, hier als „willkommen“ begrüßt wird.
Da hat Deutschland ja dank Merkel im Inland ein leidenschaftlich umstrittenes Alleinstellungsmerkmal, welches bei vielen unserer Nachbarn entsetztes Kopfschütteln auslöst.

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Mittwoch, 15. Juni 2016
Sokrates - Thomas von Aquin - Joachim Fest
Warum sollte ich den vielleicht fehlerhaften Interpretationen, Diagnosen und Therapien gesellschaftlicher „Realitäten“ von „unfehlbaren“ Journalisten, grinsenden Politikern, Kompetenz überschreitenden VIPs und wahren Knallschoten (Käßmann, Roth, Göring-Eckardt) mehr vertrauen als meinen eigenen vielleicht fehlerhaften Gedanken.
Die Lebensweisheit von Joachim Fest (Etiam si omnes - ego non „Auch wenn alle - ich nicht“), der Appell von Thomas von Aquin („Man muss immer auf sein Gewissen hören, - darf aber nicht annehmen, dass es sich nicht irren kann“) und die Überzeugung von Sokrates „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ (aber das weiß ich genau) gehören in jedes ehrliche Gehirn.

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Islam: Frieden und Barmherzigkeit
Der Islam ist eine Religion des Friedens und der Barmherzigkeit. Denn in seinem Namen sind nur Hunderttausende von Menschen durch Terrorakte und innerislamische Kämpfe umgekommen. Muslime bemühen sich, durch Kopfabschneiden unnötige Qualen ihrer Opfer zu vermeiden. Sie sind stolz, ihre mittelalterliche Kultur zu pflegen. Sie haben großes Potenzial zur Verbesserung: Die gesamte Buchproduktion des Nahen Ostens entspricht der jährlichen Quote in Spanien. Muslime kurbeln den Weltmarkt an durch effektive Zerstörungen. Islamisch geprägte, politisch unsichere Staaten werden in Zukunft noch klarer islamische Menschenrechte formulieren gegen die westliche Dekadenz. Da ist für Fortschritt viel Luft nach oben!
In Deutschland sind Muslime laut Heiko Maas offen für Weiterbildung und Verbesserung ihrer Defizite, was Erdogan aber gar nicht gefällt.
Allahu akbar!

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Brexit
In einem Kommentar wird bezweifelt, dass der Wunsch vieler Briten, aus der EU auszutreten, nicht auf rationalen Argumenten beruhe.
Nun ist zu fragen, ob Merkels und Brüssels Migrantenpolitik und das Verschweigen negativer Folgen durch zugewanderte Muslime ausschließlich auf rationalen Argumenten beruht, ob die Zuwanderung in die Sozialsysteme, ob die Unfähigkeit, die Grenzen zu schützen, ob der verzweifelte Versuch, Griechenland im Euroraum zu halten, ob Draghis Geldpolitik alternativlos ist, ob der öffentliche Zwang, die LGBT-community zu lieben und die Patchworkfamilien als das moderne Non-plus-ultra anzuerkennen, ausschließlich rational begründet werden kann, -
ob generell nur „linksliberale“ Entscheidungen gesellschaftlichen Fortschritt generieren?

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Lieber grün als kühn
Das Pew Research Center hat in einer Meinungsumfrage ermittelt, dass 64 Prozent der Deutschenkeine militärische Gewalt im Kampf gegen den islamischen Terrorismus wünscht. Dieser Wert wird nur noch von den Niederländern übertroffen. Sie bieten offenbar lieber „die andere Wange“ dar, die Guten.

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Anything goes
Je weniger islamischer Unsinn kritisiert wird und je mehr muslimische Gewalttaten ungesühnt bleiben, desto mehr können radikale Muslime auf den Gedanken kommen, islamisch-mittelalterliche Kultur und der gewalttätige Dschihad werden in Deutschland und Europa erfolgreich sein. Besonders auch dann, wenn geistig restringierte Politiker wie Claudia Roth sie in ihrem Ziel bestätigen.

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