Mittwoch, 27. April 2016
Kampf um den rechten islamischen Glauben
cevenole, 14:48h
Der Islam bekämpft sich in seinen verschiedenen Vorstellungen selber. Nicht nur das! Auch Islamwissenschaftler liefern ganz verschiedene Interpretationen dieser Religion.
Die Frage: „Gehört der Islam zu Deutschland?“ beantworten die Deutschen mit kurz über 50% mit „Nein“. Man darf sie berechtigt mit „Ja“ beantworten, wenn man nur das äußere Erscheinungsbild meint: Minarette, Moscheen, Kopftuchträgerinnen, Vollverschleierte, Dönerbuden, andere Läden usw. Versteht man darunter aber, dass der Islam die deutsche Gesellschaft, Verfassungsorgane und Kultur „geprägt“ hat, dann muss man eindeutig mit „Nein“ antworten, auch wenn bisweilen behauptet wird, das „Gastarbeiter“ Deutschland geprägt haben, dass arabische mittelalterliche Denker, die in Philosophiegeschichten nur in Anmerkungen erwähnt werden, am Anfang der Aufklärung stehen, dass die Araber griechische Philosophen übersetzten („übersetzten“!, - nicht eigene „Ideen“ entwickelten).
Desweiteren muss man die Apologeten fragen, „welcher Islam“ denn zu Deutschland „gehören“ sollte:
die „religiöse“ islamische Religion der Barmherzigkeit und der Suche nach Seelenheil, aber auch mit dem bisweilen verschleierten Anspruch auf Absolutheit
der Salafismus der „Altvorderen“ mit Vorstellungen aus dem 7. und 8. Jahrhundert
der weltweit verbreitete Dschihadismus und Terrorismus, der Religion und politischen Machtanspruch verknüpft
Und wenn man sich in dieser Differenzierung für einen „friedlichen“ Islam entschieden hat, dann bleibt immer noch ein tiefes Erschrecken über Meinungsumfragen unter europäischen Muslimen, deren Vorstellungen zum großen Teil überhaupt gar nicht mit westlichen Werten vereinbar sind.
Die Frage: „Gehört der Islam zu Deutschland?“ beantworten die Deutschen mit kurz über 50% mit „Nein“. Man darf sie berechtigt mit „Ja“ beantworten, wenn man nur das äußere Erscheinungsbild meint: Minarette, Moscheen, Kopftuchträgerinnen, Vollverschleierte, Dönerbuden, andere Läden usw. Versteht man darunter aber, dass der Islam die deutsche Gesellschaft, Verfassungsorgane und Kultur „geprägt“ hat, dann muss man eindeutig mit „Nein“ antworten, auch wenn bisweilen behauptet wird, das „Gastarbeiter“ Deutschland geprägt haben, dass arabische mittelalterliche Denker, die in Philosophiegeschichten nur in Anmerkungen erwähnt werden, am Anfang der Aufklärung stehen, dass die Araber griechische Philosophen übersetzten („übersetzten“!, - nicht eigene „Ideen“ entwickelten).
Desweiteren muss man die Apologeten fragen, „welcher Islam“ denn zu Deutschland „gehören“ sollte:
die „religiöse“ islamische Religion der Barmherzigkeit und der Suche nach Seelenheil, aber auch mit dem bisweilen verschleierten Anspruch auf Absolutheit
der Salafismus der „Altvorderen“ mit Vorstellungen aus dem 7. und 8. Jahrhundert
der weltweit verbreitete Dschihadismus und Terrorismus, der Religion und politischen Machtanspruch verknüpft
Und wenn man sich in dieser Differenzierung für einen „friedlichen“ Islam entschieden hat, dann bleibt immer noch ein tiefes Erschrecken über Meinungsumfragen unter europäischen Muslimen, deren Vorstellungen zum großen Teil überhaupt gar nicht mit westlichen Werten vereinbar sind.
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