Samstag, 11. März 2017
Trump, Erdogan, Orban, Le Pen, Wilders, Kaczinsky und die AfD
cevenole, 10:32h
Wodurch zeichnet sich „das Richtige“ aus?
In der Logik dadurch, dass eine geäußerte Meinung auf gar keinen Fall richtig sein kann. Im täglichen Leben dagegen ist allein die langfristig positive Konsequenz ein wichtiges Kriterium (ungefähr Hegel: „Nur was vernünftig ist, ist auch real“).
Nun wird keiner behaupten, dass die gegenwärtigen Eliten der Political Correctness das politische Geschehen fehlerfrei beherrschen.
Allein der Gedanke wird sich nicht durchsetzen, dass die indigene Bevölkerung die ungefragte massenhafte „Einpflanzung fremder, nur schwer kompatibler Kulturen nicht nur hinnehmen, sondern sogar privilegieren und die Verschlechterung der eigenen Lage hinnehmen soll“ (Junge Freiheit vom 10.3.17).
Und die Entscheidung, ob Europa ein zentralistischer Bundesstaat oder ein „populistischer“ Staatenbund mit sinnvollem, akzeptiertem Überbau werden soll, wird weiter sehr emotional diskutiert werden.
Mit Kriterien der Logik lässt sich nicht beweisen, dass die sogenannten Populisten, von denen es immer mehr gibt, den falschen Weg weisen.
Ich möchte die langen Gesichter des Establishments sehen, wenn es einem Populisten gelänge, besser zu regieren als Kritiker voraussehen. Die Freude käme allein daher, weil Meinungsvielfalt nicht akzeptiert, sondern eher unterdrückt wird.
In der Logik dadurch, dass eine geäußerte Meinung auf gar keinen Fall richtig sein kann. Im täglichen Leben dagegen ist allein die langfristig positive Konsequenz ein wichtiges Kriterium (ungefähr Hegel: „Nur was vernünftig ist, ist auch real“).
Nun wird keiner behaupten, dass die gegenwärtigen Eliten der Political Correctness das politische Geschehen fehlerfrei beherrschen.
Allein der Gedanke wird sich nicht durchsetzen, dass die indigene Bevölkerung die ungefragte massenhafte „Einpflanzung fremder, nur schwer kompatibler Kulturen nicht nur hinnehmen, sondern sogar privilegieren und die Verschlechterung der eigenen Lage hinnehmen soll“ (Junge Freiheit vom 10.3.17).
Und die Entscheidung, ob Europa ein zentralistischer Bundesstaat oder ein „populistischer“ Staatenbund mit sinnvollem, akzeptiertem Überbau werden soll, wird weiter sehr emotional diskutiert werden.
Mit Kriterien der Logik lässt sich nicht beweisen, dass die sogenannten Populisten, von denen es immer mehr gibt, den falschen Weg weisen.
Ich möchte die langen Gesichter des Establishments sehen, wenn es einem Populisten gelänge, besser zu regieren als Kritiker voraussehen. Die Freude käme allein daher, weil Meinungsvielfalt nicht akzeptiert, sondern eher unterdrückt wird.
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