Samstag, 28. November 2015
Idiotentest für islamistische Gefährder
In Deutschland sollen sich 300 bis 450 „Gefährder“ aufhalten, denen zugetraut wird, terroristische Gewalttaten zu verüben. Der Verfassungsschutz rechnet sogar mit noch höheren Zahlen derjenigen, die zum islamistisch-terroristischen Spektrum gehören: mit etwa 1.000 jungen Idioten, - die meisten davon Muslime.
Um diese Gefährder und Fanatiker besser kontrollieren zu können, müssen sie zu einem verpflichtenden „Idiotentest“ mit aufschlussreichen Fragen gezwungen werden, ähnlich dem Idiotentest , den notorisch uneinsichtige Autofahrer machen müssen.
Wenn der Test nicht bestanden wird, dann müssen sie scharfe Auflagen erfüllen. z.B. eine polizeiliche Meldepflicht mit hoher Frequenz. Auch das Anlegen von Fußfesseln müsste diskutiert werden dürfen, um die intensive Beobachtung zu entlasten.
Zum Schluss drei obligatorische Anmerkungen des advocatus diaboli:

Nicht alle Muslime sind Gefährder oder Terroristen.

Mein Gott, die Ärmsten! Ein paar Tote sollten sie schon vorweisen, um sie zu verurteilen.

Die Dschihadisten haben mit dem Islam nichts zu tun. Sie erkennen nicht den barmherzigen Kern des Islam.

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