Dienstag, 19. Januar 2016
Die Riesenwelle der Wohlmeinenden
Die Probleme der ungeordneten Zuwanderung lassen sich recht gut mit einem Bild beschreiben:
Es gibt immer wieder gefährliche Riesenwellen der Wohlmeinenden, die die kleinen Schiffe des common sense und der Vernunft verschlingen.

Einer Muslima in Vollschleier mit Sehschlitz wird aus ersichtlichen Gründen daran gehindert, in eine Sparkasse zu kommen. Das sei diskriminierend, weil ja auch Deutschen mit Rucksack der Zutritt nicht verwehrt wird.
Die Grünen-Chefin Simone Peter und mit ihr viele Grüne lehnen es ab, Marokko zu einem sicheren Herkunftsland zu erklären, weil es dort eklatante Menschenrechtsverletzungen und Verfolgung von Minderheiten gäbe und die wirtschaftlichen und sozialen Perspektiven schlecht seien.
Gesteigert in lichte Höhen werden solche Einschätzungen durch die Vorstellung und den Willen von Merkel, alle Weltarmuts- und -flüchtlingsprobleme lösen zu müssen und zu können. ( Für die Gründe der Flucht ist sie zwar nicht verantwortlich, aber sehr wohl für ihren missverständlichen Lockruf aus einem reichen Land).
Sexuelle Attacken von Muslimen auf Frauen werden damit entschuldigt, dass alle männlichen Horden auf der Welt so reagieren, besonders wenn sie besoffen sind.

Auch kleine und große Doofies gehören zur Riesenwelle:
Die Journalistin Anja Reschke entgegnete in der Sendung „Hart aber Fair“ auf den Vorwurf, sie und andere Medien berichteten zu einseitig, dass sie doch „über alles berichtet“ habe.
Auch unser deutscher „Daniel Goldhagen“, der linksdrehende Schauspieler Jakob Augstein, gehört zu dieser Spezies.

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