Sonntag, 26. März 2017
Confessio (Bekenntnis)
cevenole, 13:43h
Bin ich krank?
Ich mag freundliche, friedliche Menschen aller Hautfarben und Rassen, die bewusst oder unbewusst der Meinung sind, dass unsere begrenzte Zeit auf diesem Planeten Mitmenschlichkeit fordert. Ich mag aber keine heimatlosen Weltbürger, denen alles gleich-gültig ist, gleichsam „schwebende Individuen“. Mir genügen ausländische Freunde. Ich liebe die EU als engen Staatenbund, aber nicht als zentralistischen Bundesstaat mit Brüssel als Hauptstadt.
Ich mag ehrliche Faschisten lieber als militante Antifaschisten und Linksradikale, die keineswegs die besseren Menschen sind.
Ich bin hetero- Ehe- und Familien-affin und nicht homophil, besonders dann nicht, wenn sie ihr „Anderssein“ durch Christopher-Street-Days und Love-Parades „normalisieren“ wollen.
Ich bin eher islamophob als islamophil,weil mich das fortwährende „Wühlen“ des politischen Islam verärgert und der blutige Terror, der sich gemäß Koran auf diese Religion beruft, entsetzt.
Solange ausländische Atomkraftwerke unsicherer sind als deutsche, erschließt sich mir der Sinn der teuren, panikartig erzwungenen Energiewende mit Verschandelung der Landschaften durch Windspargel nicht.
Das Gerede um „soziale Gerechtigkeit“ ist hohl, wenn es keine philosophische Basis hat.
Flüchtlinge und Migranten, die es nach Deutschland geschafft haben, innerhalb des Landes zu alimentieren mit der Begründung, dass Grenzen ohnehin nicht zu schützen seien, und dass nur diese Form der Hilfe „christlich“ sei, ist politisches Blendwerk. Politik mit der Bergpredigt im Gemüt heilt die Welt nämlich nicht.
Und ich bin allergisch gegen ungebildete Kasperköpfe, aus denen bullshit quillt, und die Meinungsfreiheit einschränken wollen
Ich mag freundliche, friedliche Menschen aller Hautfarben und Rassen, die bewusst oder unbewusst der Meinung sind, dass unsere begrenzte Zeit auf diesem Planeten Mitmenschlichkeit fordert. Ich mag aber keine heimatlosen Weltbürger, denen alles gleich-gültig ist, gleichsam „schwebende Individuen“. Mir genügen ausländische Freunde. Ich liebe die EU als engen Staatenbund, aber nicht als zentralistischen Bundesstaat mit Brüssel als Hauptstadt.
Ich mag ehrliche Faschisten lieber als militante Antifaschisten und Linksradikale, die keineswegs die besseren Menschen sind.
Ich bin hetero- Ehe- und Familien-affin und nicht homophil, besonders dann nicht, wenn sie ihr „Anderssein“ durch Christopher-Street-Days und Love-Parades „normalisieren“ wollen.
Ich bin eher islamophob als islamophil,weil mich das fortwährende „Wühlen“ des politischen Islam verärgert und der blutige Terror, der sich gemäß Koran auf diese Religion beruft, entsetzt.
Solange ausländische Atomkraftwerke unsicherer sind als deutsche, erschließt sich mir der Sinn der teuren, panikartig erzwungenen Energiewende mit Verschandelung der Landschaften durch Windspargel nicht.
Das Gerede um „soziale Gerechtigkeit“ ist hohl, wenn es keine philosophische Basis hat.
Flüchtlinge und Migranten, die es nach Deutschland geschafft haben, innerhalb des Landes zu alimentieren mit der Begründung, dass Grenzen ohnehin nicht zu schützen seien, und dass nur diese Form der Hilfe „christlich“ sei, ist politisches Blendwerk. Politik mit der Bergpredigt im Gemüt heilt die Welt nämlich nicht.
Und ich bin allergisch gegen ungebildete Kasperköpfe, aus denen bullshit quillt, und die Meinungsfreiheit einschränken wollen
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