Samstag, 26. März 2016
Ghettos und Rassismus
Die Politik will Ghettobildungen verhindern, damit sich Muslime nicht radikalisieren. Nun gibt es in einigen Großstädten der Welt durchaus „Ghettobildungen“, z.B. in New York. Da gibt es „Little Italy“, ein Chinesenviertel, Harlem und weitere landsmannschaftliche Wohnviertel. Sehr große Probleme sind nicht bekannt.
Warum sollte man es nun gerade den Muslimen verbieten, die uns ja geschenkt werden und unser Leben bunter machen (wie in Molenbeek), in größeren Stadtbezirken mit ihren überwiegend friedlichen Glaubensgenossen zu leben?
Teigt sich da etwa „die widerliche Fratze“ des Rassismus?

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