Donnerstag, 4. Februar 2016
Das „Volksheim“ ist zu voll
In der WELT vom 4.1. wird in großen Lettern die naive Frage gestellt: „Was ist bloß in Schweden passiert?“, dem Musterland der sozialen Wärme.
Ethnologen, Biologen, Soziologen, Historiker u.a. haben die Probleme mit der übergroßen Zuwanderung vorausgesehen: Der Grund ist „das Zuviel“.
Weitere dauernd wiederholte Gründe werden in diesem Artikel ebenfalls genannt:
- Es sei die „Perspektivlosigkeit“ in Schweden, die Einwanderer gewalttätig werden lässt. Derselbe Grund wird für die Flucht behauptet: es sei die „Perspektivlosigkeit“ in den Herkunftsländern.
- In jedem Land, in dem Aufenthaltsrechte für Flüchtlinge beschränkt werden, sind rechte Parteien schuld daran, dass liberale Regierungen härtere Bedingungen formulieren. Diese „Unglücklichen“ sind in ihren Entscheidungen nicht mehr souverän, sondern werden von „schäbigen, unmenschlichen“ Parteien und dem Druck der verführten „Basis“ zu dieser „Unmenschlichkeit“ getrieben.

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