Dienstag, 12. Januar 2016
Alle sind überfordert, nur eine nicht
Die riesigen chaotischen Massen an Flüchtlingen und Migranten aus Ländern, in denen der Islam und die islamisch geprägte Kultur vorherrschend sind, überfordern außer Merkel und die CDU alle staatlichen Institutionen, die diese Probleme ohne diesen Muslimansturm gar nicht hätten.
Probleme hier, Probleme da, Probleme überall! Wenn Merkel diese Situation vorausgesehen oder eingeplant hat, dann muss die Bevölkerung mit dem Auftauchen dieser Probleme noch lange nicht einverstanden sein.
Dass auf die sexuellen Übergriffe und Diebstähle von Muslimen am Kölner Hauptbahnhof mit einer allgemeinen Verschärfung des Sexualstrafrechts reagiert und organisierte Kriminalität teilweise verantwortlich gemacht wird, und dass junge Männer (so verstehe ich Frau Künast) aus Grönland, Island, Norwegen, Schweden, Dänemark, Deutschland sowieso, Spanien, Frankreich und eventuell auch vielleicht aus islamischen Ländern weniger rotes Fleisch essen und Kurse besuchen sollen, um Respekt vor Frauen zu lernen, sind politisch geniale Ideen und werden die Probleme der weltweiten Verbreitung der Machos entgegenwirken können. Regen sich über Machos etwa auch Lesben auf?
Frau Merkel darf übrigens stolz sein, dass sie in den weit entfernten Ländern, aus denen die Flüchtlinge und Migranten kommen, die bekannteste und beliebteste Politikerin in Europa ist.
Das muss doch einen Grund haben!

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Fratzscher und sein „einer“ Flüchtling
Der DIW-Präsident Marcel Fratzscher hat ausgerechnet, dass „ein“ Flüchtling in 7 Jahren ökonomisch und finanziell für Deutschland von Vorteil sein wird. Für „einen“ mag das gelten, aber man muss ihn ja wohl fragen, wie viele Jahre denn die anderen Millionen, die gar nicht hinreichend integriert werden können, brauchen, um positive Effekte zu erbringen. Dass sie bunt und potent sind, dürfte nicht genug sein.

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Statistik: vorher - nachher
Ich würde gern mal eine ungeschminkte Kriminalstatistik in allen Deliktfeldern und Regionen sowie eine Aufschlüsselung der Polizeieinsätze vor und nach dem großen Migrantensturm lesen.

PS Umfragen, die immer noch 48% Befürworter der Merkelschen Flüchtlingspolitik ausweisen, müssen im Nahen Osten durchgeführt worden sein; denn in meinem Freundeskreis sind etwa 98% dagegen.

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