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Montag, 1. Februar 2016
Jakob Augstein
cevenole, 17:59h
Augstein ist wahrscheinlich nicht generell dumm, aber er hat großes Pech beim Denken. Das ärgert ihn.
Frauke Petry und ihre falsche Interpretation des Schusswaffengebrauchs an der Grenze beschießt er in seiner „fürsorglichen linken Weltsicht“ mit der Schmutzaussage: „aus dem lächelnden Mund läuft der Hass“.
Einen Menschen mit einer derartigen Wortwahl zerstören zu wollen, passt genau zu diesem arroganten Heuchler, der so gerne größer wäre.
Frauke Petry und ihre falsche Interpretation des Schusswaffengebrauchs an der Grenze beschießt er in seiner „fürsorglichen linken Weltsicht“ mit der Schmutzaussage: „aus dem lächelnden Mund läuft der Hass“.
Einen Menschen mit einer derartigen Wortwahl zerstören zu wollen, passt genau zu diesem arroganten Heuchler, der so gerne größer wäre.
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Merkel hat es geschafft
cevenole, 14:14h
Deutschland im privaten und staatlichen Bereich in ein derartiges Chaos zu stürzen, - das schafft nicht jeder. Sie hat´s geschafft, ganz allein, ohne Europa!
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Die Stunde der Fütterung
cevenole, 14:01h
Frauke Petry hat der nach Fehlern gierenden Meute der Journalisten und Politiker unvorsichtigerweise einen leckeren Brocken hingeworfen.
Ihr wird unterstellt, sie habe mit ihren Äußerungen zum Schusswaffengebrauch an der Grenze einen „kalkulierbaren Tabubruch“ begangen, ihre „hässliche Fratze“ und ihre „Unmenschlichkeit“ gezeigt.
Erstens hat sie nicht von „Schießbefehl“ gesprochen, zweitens nichts „gefordert“, sondern ein Gesetz nach ihrem Verständnis interpretiert und drittens ist sie in dem unfairen Interview mit dem Mannheimer Morgen/Morgenweb in die Fallgrube zweier parteiischer Journalisten getappt. Bei der Auslegung der einschlägigen Paragraphen hat sie sich (wohl) geirrt.
Beatrix von Storch hat sich nicht nur geirrt, sondern der AfD mit ihren unsinnigen Aussagen geschadet.
Ihr wird unterstellt, sie habe mit ihren Äußerungen zum Schusswaffengebrauch an der Grenze einen „kalkulierbaren Tabubruch“ begangen, ihre „hässliche Fratze“ und ihre „Unmenschlichkeit“ gezeigt.
Erstens hat sie nicht von „Schießbefehl“ gesprochen, zweitens nichts „gefordert“, sondern ein Gesetz nach ihrem Verständnis interpretiert und drittens ist sie in dem unfairen Interview mit dem Mannheimer Morgen/Morgenweb in die Fallgrube zweier parteiischer Journalisten getappt. Bei der Auslegung der einschlägigen Paragraphen hat sie sich (wohl) geirrt.
Beatrix von Storch hat sich nicht nur geirrt, sondern der AfD mit ihren unsinnigen Aussagen geschadet.
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