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Montag, 8. Februar 2016
Umdenken ist leicht!
cevenole, 12:13h
Hurra! Ich gehöre jetzt zu den „Guten“, weil ich überzeugt wurde,
dass sich in der AfD nur Hetzern und Hassprediger versammelt haben, die keine Lösungen in der Flüchtlingskrise anbieten. Das weiß ich, obwohl ich ihr Parteiprogramm nicht gelesen habe,
dass die 80% der Deutschen, die unserer GroKo die Kompetenz in der Flüchtlingsfrage absprechen, diese Meinung nicht wegen der Realität haben, sondern weil sie manipuliert wurden. Um deren Ängste und Sorgen wird sich die Regierung verstärkt kümmern,
dass die Spatzenhirne, wie Safranski, Sloterdijk, Verfassungsrichter, Bosbach, Herles, Tichy, Peter Schneider, Paul Collier, Stefan Aust und leider auch viele andere sog. Intellektuelle, in die Tonne gehören,
dass das Asylrecht zu vier Fünftel eine Obergrenze verbietet, und dass sie auch deshalb unlogisch ist, weil man nicht weiß, was man mit „dem Einen“, der diese Grenze überschreitet, machen soll. Klar bleibt aber, dass die Flüchtlingszahl „spürbar reduziert“ werden muss,
dass der Islam zu Deutschland gehört, und dass es überhaupt kein Problem ist, selbst wenn Millionen von Muslimen ins Land kommen, die größtenteils mit Ideen des Neolithikums sozialisiert sind. Es ist eine schöne Aufgabe für Behörden und Zivilgesellschaft, diese Menschen zu den westlichen Werten zu erziehen,
dass das Flüchtlingsproblem langfristig nur international gelöst werden kann. Da hat unsere wunderbar empathische Bundeskanzlerin völlig recht,
dass eine kurzfristige nationale Lösung, die strenge Kontrolle auch der deutschen Grenzen, Europa zerstören würde,
dass deutsche Behörden schlampig arbeiten und die Integration vernetzter gestaltet werden muss.
Zwei kleinere Probleme habe ich noch nicht ganz durchschaut. Wenn es richtig ist, dass nur etwa 400.000 von 1 Million Flüchtlingen und Migranten effektiv integriert werden können, was machen dann die 600.000 anderen nur vom Jahr 2015?
Die Flüchtlingszahlen sollen „spürbar reduziert“ werden. Nun ist „spürbar“ kein Element der natürlichen Zahlen. Welche Zahl ist mit dem Wort gemeint?
dass sich in der AfD nur Hetzern und Hassprediger versammelt haben, die keine Lösungen in der Flüchtlingskrise anbieten. Das weiß ich, obwohl ich ihr Parteiprogramm nicht gelesen habe,
dass die 80% der Deutschen, die unserer GroKo die Kompetenz in der Flüchtlingsfrage absprechen, diese Meinung nicht wegen der Realität haben, sondern weil sie manipuliert wurden. Um deren Ängste und Sorgen wird sich die Regierung verstärkt kümmern,
dass die Spatzenhirne, wie Safranski, Sloterdijk, Verfassungsrichter, Bosbach, Herles, Tichy, Peter Schneider, Paul Collier, Stefan Aust und leider auch viele andere sog. Intellektuelle, in die Tonne gehören,
dass das Asylrecht zu vier Fünftel eine Obergrenze verbietet, und dass sie auch deshalb unlogisch ist, weil man nicht weiß, was man mit „dem Einen“, der diese Grenze überschreitet, machen soll. Klar bleibt aber, dass die Flüchtlingszahl „spürbar reduziert“ werden muss,
dass der Islam zu Deutschland gehört, und dass es überhaupt kein Problem ist, selbst wenn Millionen von Muslimen ins Land kommen, die größtenteils mit Ideen des Neolithikums sozialisiert sind. Es ist eine schöne Aufgabe für Behörden und Zivilgesellschaft, diese Menschen zu den westlichen Werten zu erziehen,
dass das Flüchtlingsproblem langfristig nur international gelöst werden kann. Da hat unsere wunderbar empathische Bundeskanzlerin völlig recht,
dass eine kurzfristige nationale Lösung, die strenge Kontrolle auch der deutschen Grenzen, Europa zerstören würde,
dass deutsche Behörden schlampig arbeiten und die Integration vernetzter gestaltet werden muss.
Zwei kleinere Probleme habe ich noch nicht ganz durchschaut. Wenn es richtig ist, dass nur etwa 400.000 von 1 Million Flüchtlingen und Migranten effektiv integriert werden können, was machen dann die 600.000 anderen nur vom Jahr 2015?
Die Flüchtlingszahlen sollen „spürbar reduziert“ werden. Nun ist „spürbar“ kein Element der natürlichen Zahlen. Welche Zahl ist mit dem Wort gemeint?
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