Dienstag, 16. August 2016
Paralympics der musulmans (fr)
Wenn Muslimas in den Medien gefeiert werden, weil sie mit Hijab oder Niqab an olympischen Wettbewerben teilnehmen dürfen, dann sollten wir auch muslimischen Olympioniken zujubeln, die im Trenchcoat rudern, mit Scheuklappen 400m laufen, oder im Neoprenanzug Volleyball spielen.
Das wäre vollends absurdes Theater oder könnte als Paralympics der geistig Behinderten bezeichnet werden, die man gerne wegen ihres Mutes bejubeln darf. Den höchsten Behinderungsgrad bekämen aber Muslimas in Burka beim 50km-Gehen.
Nun gut: Alles braucht seine Zeit.

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Burkaverbot und doppelte Staatsbürgerschaft
Es wird behauptet, dass ein Burkaverbot und ein Verbot der doppelten Staatsbürgerschaft dem Grundgesetz und liberalen Grundsätzen widersprächen. Dafür werden auch Argumente angeführt:
- Kein Doppelpassbesitzer hat sich eines terroristischen Vergehens schuldig gemacht.
Gegenargument: Das wird auch gar nicht behauptet. Das Verbot soll präventiv wirken. Die Überlegung, wie Elternhäuser und weiteres Umfeld gestärkt werden könnten, um jugendliche Amokläufer zu verhindern, hat dasselbe Motiv wie die Abschaffung des Doppelpasses.

- Die Anzahl der Burkaträgerinnen ist zu klein, um dagegen Gesetze zu erlassen.
Gegenargument: Auch die Zahl der Exhibitionisten ist gering, und dennoch ist Exhibitionismus verboten. Eine Jahrhundert alte Sitte und Kultur erträgt nicht alles. Frankreich und Spanien haben bereits wahrscheinlich mit diskutablen Gründen (z.B. Unkenntlichmachung der Identität) das Burkatragen verboten. Sie werden dort auch nicht vorwiegend als potenzielle Terroris(tinn)en verdächtigt. Es ist auch nicht einzusehen, weshalb man Sonderregelungen erlassen muss für Kontrollen dieser Spezies. Videoüberwachung kann auch nicht den Inhalt unter der Vermummung feststellen. Und IS-Barbaren sollen in Burkas fliehen.

- Den Doppelpass besitzen auch Briten und Israelis. Deren Loyalität kann nicht bezweifelt werden.
Gegenargument: Die Loyalität von Türken unterscheidet sich von anderen nicht-muslimischen Doppelpassträgern. Diese Tatsache erkennt man aus Demonstrationen und Befragungen

- Die Burka passt in eine liberale Demokratie. Denn diese schützt auch die Rechte von Minderheiten, Spinnern und Sektierern
Gegenargument: Das ist richtig. Aber „anything goes“ sollte auch in einer liberalen Demokratie nicht möglich sein. Wer das behauptet ist ein „WERT-freier“ Kulturrelativist.
Allsätze sind zu meiden. Aber sie machen bisweilen doch einen Unterschied klar:“Alle Frauen tragen im X-Staat eine Burka“ gegen „Alle Frauen tragen im X-Staat keine Burka“

PS Warum wurde Atatürk in Deutschland noch vor Kurzem gelobt?
Man sollte viel mehr vergleichende Fotografien mit Frauengruppen aus Afghanistan, Iran,
Syrien und der Türkei vor und nach der irren Islamisierung zeigen.

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Integration: Mozart lieben, Sartre verstehen und Popper verehren
Bevor der Islam über die westliche Welt hereingebrochen ist, und zwar nicht erst mit den Flüchtlingsströmen, war das Thema „Religion“ eher Nebensache. Ziemlich plötzlich (nach Tours und Poitiers) kommt da eine Religionsgemeinschaft, glaubt an Allah und das Paradies und zwingt die scheinbar „aufgeklärten“ Europäer fortwährend über Religion zu reden, obwohl ihnen die unbezweifelte religiöse Dimension in der cartesischen und kantschen Philosophie verbrannt ist.
Ich bin in der Definition des Islam ein „Kuffar“ (Ungläubiger), der „immer strebend sich bemüht“, ganz anders also als Islamgläubige, die fixiert auf den Koran das „ewig Gleiche“ verehren. Ich bin auch ein „tragischer“ Kuffar, weil ich weder an den Osterhasen noch an Allah oder ein anderes höheres regelndes Wesen glaube.
Mich von Allahu-akbar-Brüllaffen abwerten zu lassen, verletzt meinen Stolz. Und meinen Zorn erregen solche „Intellektuellen“, die in einem Anfall von Liberalität den Islam in all seinen dämlichen Facetten offenbar rhetorisch eintauschen wollen gegen das weit profundere Christentum und Judentum.

PS Integriert ist ein Muslim dann, wenn er u.a.Mozart liebt, Sartre versteht und Popper verehrt

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