Sonntag, 5. Februar 2017
Sondergipfel auf Malta
Zuwanderung muss gesteuert werden. Über diese banale Notwendigkeit scheinen sich nun auch Politiker der EU auf dem Sondergipfel auf Malta einig gewesen zu sein.
Wenn die „Physikerin, die von hinten denkt“ (Medien-Sprech), diesen vernünftigen Kurs bereits zwei Jahre zuvor gewählt hätte, dann hätte sie nicht Deutschland und Europa gespalten und die Rechten stark gemacht.
Ideologische Motive bei der illegalen Zuwanderung wie „humanitäre Pflichten“ nach Kriegsschuld, gepaart mit individuellem Mitleid, oder „Verantwortung“ aus kolonialer Vergangenheit werden mehr und mehr abgelöst durch existenzielle eigene Interessen.
Ein Gebot des Menschenrechts bleibt aber bestehen. Man darf Muslime nicht generell abweisen, selbst wenn keine religiöse Gemeinschaft so viele potenzielle Störer und Dschihadisten aufweist und die größte Zahl an mörderischen Terroristen der Weltgeschichte stellt.

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