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Donnerstag, 21. April 2016
AfD und Islam
cevenole, 14:27h
Alexander Gaulands (AfD) Behauptung, dass der Islam „immer mit der Übernahme des Staates verbunden“ sei, ist nicht zu widerlegen, selbst wenn es europäisch geprägte Muslime gibt, die diese Verbindung ablehnen. Überall, wo Muslime in der Minderheit sind, überschlagen sie sich vor Toleranz und Verfassungskonformität. Sobald sie aber die Mehrheit errungen haben, bleibt von diesen Qualitäten nicht viel übrig.
In langen geistesgeschichtlichen Kämpfen ist die Trennung von Staat und Religion in westlichen Staaten durchgesetzt worden. Staatskirchentum und Theokratie sind abgeschafft. Blickt man aber auf eine Weltkarte, so erkennt man, dass vor allem in islamischen Ländern der Islam Staatsreligion ist. In der Verfolgung anderer religiöser oder säkularer Ziele bleibt dann nur noch Krieg als Konsequenz.
Auf diese latente Gefahr hinzuweisen und vielleicht sogar (zurzeit übertriebene) Schutzmaßnahmen zu ergreifen, darf nur differenziert und kenntnisreich geantwortet werden. Und da sich einige terroristische Interpreten des Koran auf Suren berufen, die das Töten von Ungläubigen fordern, kann man auch behaupten, dass diese Variante mit dem Deutschen Grundgesetz nicht vereinbar ist.
In langen geistesgeschichtlichen Kämpfen ist die Trennung von Staat und Religion in westlichen Staaten durchgesetzt worden. Staatskirchentum und Theokratie sind abgeschafft. Blickt man aber auf eine Weltkarte, so erkennt man, dass vor allem in islamischen Ländern der Islam Staatsreligion ist. In der Verfolgung anderer religiöser oder säkularer Ziele bleibt dann nur noch Krieg als Konsequenz.
Auf diese latente Gefahr hinzuweisen und vielleicht sogar (zurzeit übertriebene) Schutzmaßnahmen zu ergreifen, darf nur differenziert und kenntnisreich geantwortet werden. Und da sich einige terroristische Interpreten des Koran auf Suren berufen, die das Töten von Ungläubigen fordern, kann man auch behaupten, dass diese Variante mit dem Deutschen Grundgesetz nicht vereinbar ist.
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Mittwoch, 20. April 2016
Deutsche Wirtschaft Superstar
cevenole, 15:48h
Der Einfluss und die Macht von Angela Merkel in Europa beruht nicht vorrangig auf einer einzigartigen Intelligenz und heroischer Humanität, sondern vornehmlich auf Deutschlands Wirtschaftskraft.
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Der Islam gehört zu Deutschland, - oder?
cevenole, 12:26h
Gesetzt den Fall, ich sei der Meinung, der Islam gehöre zu Deutschland, ich sei bedingungslos islamophil und es gäbe gar keine realen Probleme mit den Gläubigen dieser Religion,
dann müsste ich meinerseits Personen der Geschichte, wie Voltaire, Marx, Atatürk, Pascal, Churchill, Hirsi Ali, Hamed Abdel-Samad, Nekla Kelek, Henryk M.Broder und viele mehr, die den Islam in seiner aktuellen Form nicht sehr hoch geschätzt haben, wegen eines falschen Islamverständnisses kritisieren.
Dann müsste ich alle Meinungsumfragen, die ein katastrophales hinterwäldlerisches Islambild vieler Muslime offenbaren, als interessegeleitet ablehnen,
dann müsste ich desweiteren den Unsinn behaupten, wie ihn eine Muslimin der CDU vertrat, dass die Gastarbeiter prägend auf die deutsche Gesellschaft gewirkt haben,
dann könnte ich zur Festigung einer solchen Überzeugung und zu einer eventuellen Konversion die Muslime fragen, was sie eigentlich glauben, und worin der Mehrwert zum Glück bestehe im Vergleich zu anderen Religionen.
Irgendwie käme ich mir aber dumm vor, und deshalb bleibe ich lieber bei der Meinung, dass „der Islam“ nicht zu Deutschland gehört, wohl aber friedliche Muslime.
dann müsste ich meinerseits Personen der Geschichte, wie Voltaire, Marx, Atatürk, Pascal, Churchill, Hirsi Ali, Hamed Abdel-Samad, Nekla Kelek, Henryk M.Broder und viele mehr, die den Islam in seiner aktuellen Form nicht sehr hoch geschätzt haben, wegen eines falschen Islamverständnisses kritisieren.
Dann müsste ich alle Meinungsumfragen, die ein katastrophales hinterwäldlerisches Islambild vieler Muslime offenbaren, als interessegeleitet ablehnen,
dann müsste ich desweiteren den Unsinn behaupten, wie ihn eine Muslimin der CDU vertrat, dass die Gastarbeiter prägend auf die deutsche Gesellschaft gewirkt haben,
dann könnte ich zur Festigung einer solchen Überzeugung und zu einer eventuellen Konversion die Muslime fragen, was sie eigentlich glauben, und worin der Mehrwert zum Glück bestehe im Vergleich zu anderen Religionen.
Irgendwie käme ich mir aber dumm vor, und deshalb bleibe ich lieber bei der Meinung, dass „der Islam“ nicht zu Deutschland gehört, wohl aber friedliche Muslime.
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Angela „Makellos“
cevenole, 11:50h
Dass Angela Merkel in ihrem „alternativlosen“ Denken und diskussionslosen Handeln keine Fehler gemacht haben sollte, können nur blinde Parteifanatiker oder Parteitaktiker behaupten.
Nur ein ganz kleines Beispiel unter vielen wesentlich größeren:
Erst durch die mazedonische Grenzschließung wurde es möglich, die Balkanroute zu schließen. Dafür gab es viel Lob aus Brüssel. Angela „Makellos“ aber äußerte daran Kritik und machte dadurch den unglücklichen Menschen in Idomeni Hoffnung, dass „Merkel helfen“ würde.
Nur ein ganz kleines Beispiel unter vielen wesentlich größeren:
Erst durch die mazedonische Grenzschließung wurde es möglich, die Balkanroute zu schließen. Dafür gab es viel Lob aus Brüssel. Angela „Makellos“ aber äußerte daran Kritik und machte dadurch den unglücklichen Menschen in Idomeni Hoffnung, dass „Merkel helfen“ würde.
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Dienstag, 19. April 2016
Cui malo?
cevenole, 17:27h
Bekannt ist die Frage „Cui bono?“ (Wem nützt es) bei der Aufklärung von Verbrechen und anderen Taten. Im Zusammenhang mit dem im Grundsatzprogramm der AfD geplanten Verbot, Minarette zu bauen und den Ruf des Muezzins zu untersagen, kann man fragen „Cui malo?“ (Wem schadet es?“).
Es schadet zwar dem Machtanspruch des politischen Islam. Es schadet aber nicht dem einzelnen Muslim, der seine Religion weiterhin frei und individuell zu seinem Seelenheil in der Moschee ausüben kann.
Die Meinung von Beatrix von Storch(AfD), dass „der Islam“ mit dem „deutschen Grundgesetz nicht vereinbar“ sei, ist falsch. Nicht „der Islam“ bedroht die Bundesrepublik, sondern der „politische Islam“. Und dessen Symbole müssen nicht unbedingt eine diskussionslose Verbreitung finden.
Aber Merkels Einwand gegen dieses Verbot ist in dreifacher Hinsicht falsch. Erstens gibt es nicht den „einen“ Islam, und zweitens gehört er nachweislich nicht zu Deutschland. In keiner Beziehung kann man eine Prägewirkung dieser Religion beweisen. Und wenn´s wahr wäre, dann brauchte man sich nicht verzweifelt bemühen, Muslime in abendländische Werte zu integrieren.
Es schadet zwar dem Machtanspruch des politischen Islam. Es schadet aber nicht dem einzelnen Muslim, der seine Religion weiterhin frei und individuell zu seinem Seelenheil in der Moschee ausüben kann.
Die Meinung von Beatrix von Storch(AfD), dass „der Islam“ mit dem „deutschen Grundgesetz nicht vereinbar“ sei, ist falsch. Nicht „der Islam“ bedroht die Bundesrepublik, sondern der „politische Islam“. Und dessen Symbole müssen nicht unbedingt eine diskussionslose Verbreitung finden.
Aber Merkels Einwand gegen dieses Verbot ist in dreifacher Hinsicht falsch. Erstens gibt es nicht den „einen“ Islam, und zweitens gehört er nachweislich nicht zu Deutschland. In keiner Beziehung kann man eine Prägewirkung dieser Religion beweisen. Und wenn´s wahr wäre, dann brauchte man sich nicht verzweifelt bemühen, Muslime in abendländische Werte zu integrieren.
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Nicht alle...
cevenole, 15:08h
Nicht alle Verbrecher sind kranke Menschen.
Nicht alle lernschwachen Schüler sind gesellschaftlich geschädigt.
Nicht alle „toubleshooter“ wie unverschämte Muslime oder Salafisten können für sich ein Toleranzedikt in Anspruch nehmen.
Nicht alle Migranten „kommen aus der Hölle“.
Nicht alle lernschwachen Schüler sind gesellschaftlich geschädigt.
Nicht alle „toubleshooter“ wie unverschämte Muslime oder Salafisten können für sich ein Toleranzedikt in Anspruch nehmen.
Nicht alle Migranten „kommen aus der Hölle“.
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