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Mittwoch, 27. April 2016
Gegensätze: wahr oder falsch?
cevenole, 22:57h
„Die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ist ein epochaler Fehler und „das größte Sozialexperiment seit der russischen Revolution“ (Sarrazin)
gegen
Flüchtlinge und Migranten sind ein „Geschenk“ für Deutschland und machen es „bunter“ und vielfältiger (Göring-Eckardt).
Langfristig wird Deutschland Vorteile haben durch die Zuwanderung (eine Zahl wird nicht angegeben).
„Einwanderung aus Regionen, in denen eine durchschnittlich niedrige kognitive Kompetenz vorherrscht, darf nur selektiv erfolgen, wenn sie Deutschland wirtschaftlich nicht schaden soll“ (Sarrazin). „Der Staat darf nicht barmherzig sein, - sondern gerecht“ (Richard Schröder).
gegen
Deutschland darf keine bedürftigen Migranten unbarmherzig abweisen. Das ist auch gar nicht das Problem. Denn es kommen ja nur gut ausgebildete Zuwanderer nach Deutschland, die den Schwund bei Arbeitskräften ausgleichen werden.
Wenn schon aggressive Kritik, dann bitte an allen Thesen.
gegen
Flüchtlinge und Migranten sind ein „Geschenk“ für Deutschland und machen es „bunter“ und vielfältiger (Göring-Eckardt).
Langfristig wird Deutschland Vorteile haben durch die Zuwanderung (eine Zahl wird nicht angegeben).
„Einwanderung aus Regionen, in denen eine durchschnittlich niedrige kognitive Kompetenz vorherrscht, darf nur selektiv erfolgen, wenn sie Deutschland wirtschaftlich nicht schaden soll“ (Sarrazin). „Der Staat darf nicht barmherzig sein, - sondern gerecht“ (Richard Schröder).
gegen
Deutschland darf keine bedürftigen Migranten unbarmherzig abweisen. Das ist auch gar nicht das Problem. Denn es kommen ja nur gut ausgebildete Zuwanderer nach Deutschland, die den Schwund bei Arbeitskräften ausgleichen werden.
Wenn schon aggressive Kritik, dann bitte an allen Thesen.
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Homophobie
cevenole, 22:34h
Ich bin nicht homophob. Ich bin aber der Meinung, dass diese sexuelle Orientierung nur Plan B der Natur ist.
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Aus einem Interview mit Sarrazin: Dumm gegen Klug
cevenole, 15:02h
Wenn Sie auf so vielen Seiten darlegen, dass in Ländern, in denen Muslime in der Minderheit sind, diese zu den unteren Schichten gehören, dann befördern Sie rassistische Vorurteile und Diskriminierung.
Nein. Denn die Wahrheit befördert nie Vorurteile.
Nein. Denn die Wahrheit befördert nie Vorurteile.
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Kampf um den rechten islamischen Glauben
cevenole, 14:48h
Der Islam bekämpft sich in seinen verschiedenen Vorstellungen selber. Nicht nur das! Auch Islamwissenschaftler liefern ganz verschiedene Interpretationen dieser Religion.
Die Frage: „Gehört der Islam zu Deutschland?“ beantworten die Deutschen mit kurz über 50% mit „Nein“. Man darf sie berechtigt mit „Ja“ beantworten, wenn man nur das äußere Erscheinungsbild meint: Minarette, Moscheen, Kopftuchträgerinnen, Vollverschleierte, Dönerbuden, andere Läden usw. Versteht man darunter aber, dass der Islam die deutsche Gesellschaft, Verfassungsorgane und Kultur „geprägt“ hat, dann muss man eindeutig mit „Nein“ antworten, auch wenn bisweilen behauptet wird, das „Gastarbeiter“ Deutschland geprägt haben, dass arabische mittelalterliche Denker, die in Philosophiegeschichten nur in Anmerkungen erwähnt werden, am Anfang der Aufklärung stehen, dass die Araber griechische Philosophen übersetzten („übersetzten“!, - nicht eigene „Ideen“ entwickelten).
Desweiteren muss man die Apologeten fragen, „welcher Islam“ denn zu Deutschland „gehören“ sollte:
die „religiöse“ islamische Religion der Barmherzigkeit und der Suche nach Seelenheil, aber auch mit dem bisweilen verschleierten Anspruch auf Absolutheit
der Salafismus der „Altvorderen“ mit Vorstellungen aus dem 7. und 8. Jahrhundert
der weltweit verbreitete Dschihadismus und Terrorismus, der Religion und politischen Machtanspruch verknüpft
Und wenn man sich in dieser Differenzierung für einen „friedlichen“ Islam entschieden hat, dann bleibt immer noch ein tiefes Erschrecken über Meinungsumfragen unter europäischen Muslimen, deren Vorstellungen zum großen Teil überhaupt gar nicht mit westlichen Werten vereinbar sind.
Die Frage: „Gehört der Islam zu Deutschland?“ beantworten die Deutschen mit kurz über 50% mit „Nein“. Man darf sie berechtigt mit „Ja“ beantworten, wenn man nur das äußere Erscheinungsbild meint: Minarette, Moscheen, Kopftuchträgerinnen, Vollverschleierte, Dönerbuden, andere Läden usw. Versteht man darunter aber, dass der Islam die deutsche Gesellschaft, Verfassungsorgane und Kultur „geprägt“ hat, dann muss man eindeutig mit „Nein“ antworten, auch wenn bisweilen behauptet wird, das „Gastarbeiter“ Deutschland geprägt haben, dass arabische mittelalterliche Denker, die in Philosophiegeschichten nur in Anmerkungen erwähnt werden, am Anfang der Aufklärung stehen, dass die Araber griechische Philosophen übersetzten („übersetzten“!, - nicht eigene „Ideen“ entwickelten).
Desweiteren muss man die Apologeten fragen, „welcher Islam“ denn zu Deutschland „gehören“ sollte:
die „religiöse“ islamische Religion der Barmherzigkeit und der Suche nach Seelenheil, aber auch mit dem bisweilen verschleierten Anspruch auf Absolutheit
der Salafismus der „Altvorderen“ mit Vorstellungen aus dem 7. und 8. Jahrhundert
der weltweit verbreitete Dschihadismus und Terrorismus, der Religion und politischen Machtanspruch verknüpft
Und wenn man sich in dieser Differenzierung für einen „friedlichen“ Islam entschieden hat, dann bleibt immer noch ein tiefes Erschrecken über Meinungsumfragen unter europäischen Muslimen, deren Vorstellungen zum großen Teil überhaupt gar nicht mit westlichen Werten vereinbar sind.
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Dienstag, 26. April 2016
Sarrazin ist wieder da
cevenole, 18:47h
Thilo Sarrazin ist klüger als viele Politiker und Journalisten. Daher lehnen sie ihn ab oder verstehen ihn nicht. Anstatt seine Argumente mit ihm zu diskutieren, versuchen sie, ihn als Person zu vernichten.
Seine Thesen werden referiert, ohne sich mutig zu richtig oder falsch zu bekennen.
Es ist völlig belanglos, ob der Durchschnitt der Muslime durch Vererbung restringiert ist, oder durch mittelalterliche Traditionen, Familienzentriertheit mit „hyperreligiösen Taugenichtsen“ (Buschkowsky), Wissenschaftsfeindlichkeit und autoritärer Geistesverarmung.
PS „Der Staat darf nicht barmherzig sein, - sondern gerecht“ (Richard Schröder)
Seine Thesen werden referiert, ohne sich mutig zu richtig oder falsch zu bekennen.
Es ist völlig belanglos, ob der Durchschnitt der Muslime durch Vererbung restringiert ist, oder durch mittelalterliche Traditionen, Familienzentriertheit mit „hyperreligiösen Taugenichtsen“ (Buschkowsky), Wissenschaftsfeindlichkeit und autoritärer Geistesverarmung.
PS „Der Staat darf nicht barmherzig sein, - sondern gerecht“ (Richard Schröder)
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Obamas naiver Appell an Europa
cevenole, 15:17h
Obamas überschwängliches Lob für Merkel und der Kommentar in einer großen Zeitung sind fast kindlich:
„Es braucht wohl einen amerikanischen Präsidenten, um die Europäer aufzurütteln und zu mehr Einigkeit zu mahnen“. Ging die Mahnung an Angela Merkel? Wenn diese Mahnung eines Einzelnen, der kein Religionsstifter oder Begründer einer Philosophenschule ist, so notwendig war, dann hätte zum Mini-Gipfel im Schloss Herrenhausen auch der Ungar Orban und der Österreicher Faymann eingeladen werden müssen.
Die Thesen, die Obama verkündete und die das Gewissen der Europäer aufrütteln sollten, lauten - ergänzt durch kritische und konkretisierende Zusätze - wie folgt:
„Falsches Denken kann zu Unterdrückung führen, zu Apartheit, zu Internierungslagern, zum Holocaust und zu Srebrenica“ - und zu Madrid, London, Paris, Brüssel und zum Iran des düsteren Geistes Khomeini.
„Die Ideale Europas erleuchten die Welt“ - leider nicht den Nahen Osten mit seinen islamischen Religionskriegen.
„Die Europäer sind stärker, wenn sie zusammenstehen, als wenn sie alleine sind“ - Meint er damit einen Staatenbund oder einen Bundesstaat?
„ Ihr seid die Erben eines Kampfes um die Freiheit“ - Den Begriff „Freiheit“ sollte er mal „unseren muslimischen Mitbürgern“ erklären.
„Es braucht wohl einen amerikanischen Präsidenten, um die Europäer aufzurütteln und zu mehr Einigkeit zu mahnen“. Ging die Mahnung an Angela Merkel? Wenn diese Mahnung eines Einzelnen, der kein Religionsstifter oder Begründer einer Philosophenschule ist, so notwendig war, dann hätte zum Mini-Gipfel im Schloss Herrenhausen auch der Ungar Orban und der Österreicher Faymann eingeladen werden müssen.
Die Thesen, die Obama verkündete und die das Gewissen der Europäer aufrütteln sollten, lauten - ergänzt durch kritische und konkretisierende Zusätze - wie folgt:
„Falsches Denken kann zu Unterdrückung führen, zu Apartheit, zu Internierungslagern, zum Holocaust und zu Srebrenica“ - und zu Madrid, London, Paris, Brüssel und zum Iran des düsteren Geistes Khomeini.
„Die Ideale Europas erleuchten die Welt“ - leider nicht den Nahen Osten mit seinen islamischen Religionskriegen.
„Die Europäer sind stärker, wenn sie zusammenstehen, als wenn sie alleine sind“ - Meint er damit einen Staatenbund oder einen Bundesstaat?
„ Ihr seid die Erben eines Kampfes um die Freiheit“ - Den Begriff „Freiheit“ sollte er mal „unseren muslimischen Mitbürgern“ erklären.
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Montag, 25. April 2016
Obamas Lob
cevenole, 17:35h
Trotz des überschwänglichen Lobes von Obama - Merkel hat Deutschland durch ihre undurchdachte Willkommenskultur riesige Probleme aufgebürdet (vom BAMF über Turnhallensanierung bis zu schweinefleischlosen Kantinen), die es ohne ihre alternativ- und diskussionslosen Entscheidungen nicht hätte und auch nicht haben müsste. Was fällt der eigentlich ein, den Deutschen ihren Willen zu oktroyieren?
Andere Völker Europas kommen nämlich mit anderen Entscheidungen ihrer Regierungen sehr gut zurecht, leiden nicht darunter und entwickeln auch kein schlechtes Gewissen. Sie überschreitet anmaßend ihre Kompetenzen. Die Deutschen haben Merkel nicht vorrangig als Weltenretterin gewählt, sonder als Bundeskanzlerin, die gemäß ihrem Eid ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen soll, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden muss. Wenn das kein Meineid ist, dann will ich Meier heißen.
Andere Völker Europas kommen nämlich mit anderen Entscheidungen ihrer Regierungen sehr gut zurecht, leiden nicht darunter und entwickeln auch kein schlechtes Gewissen. Sie überschreitet anmaßend ihre Kompetenzen. Die Deutschen haben Merkel nicht vorrangig als Weltenretterin gewählt, sonder als Bundeskanzlerin, die gemäß ihrem Eid ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen soll, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden muss. Wenn das kein Meineid ist, dann will ich Meier heißen.
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Bundespräsidentenwahl in Österreich
cevenole, 17:14h
Ein gutes Drittel der österreichischen Wähler hat am Sonntag beim ersten Wahlgang zum Bundespräsidenten für Norbert Hofer gestimmt, den Kandidaten der „rechtspopulistischen“ FPÖ.
Da ist es nicht überraschend, dass alle Mitte- und Linkspopulisten gequält aufjaulen.
Da ist es nicht überraschend, dass alle Mitte- und Linkspopulisten gequält aufjaulen.
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