... newer stories
Mittwoch, 11. November 2015
Es lebe die Skepsis!
cevenole, 15:10h
Alle die Unmenschen, die sich auf den Islam berufen, sich Muslime nennen und widerlichen und blutigen Terror seit vielen Jahren über die Welt gebracht haben und bringen, die mit ihrem monströsen fanatischen Mordtaten immenses Leid verursachen, haben nach Meinung vieler Islamwissenschaftler und Interpreten mit dem „wahren“ Islam nichts zu tun.
Diese Meinung kann nur dann richtig sein, wenn der weltweite menschenverachtende Terror auch ohne Islam möglich wäre.
Der Rest ist verständliches Schweigen.
Diese Meinung kann nur dann richtig sein, wenn der weltweite menschenverachtende Terror auch ohne Islam möglich wäre.
Der Rest ist verständliches Schweigen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Das ist aber „schäbig“!
cevenole, 14:49h
Es müsste vom moralischen Standpunkt einiger nervender Moralisten höchst „schäbig“ sein, dass die Wirtschaft ihre Bewerber auswählt, also „selektiert“. Es findet dagegen großen Zuspruch, was im Schulsystem passiert. Da wird nicht „selektiert“, die Gymnasien müssen um ihren Bestand fürchten. Alle gehören zusammen! Verführt von diesen Philohumanitären gab ein Sportlehrer im Basketball die Parole aus: Bei jedem Angriff müssen die Schwächeren zunächst einmal angespielt werden. Das Spiel war damit tot.
Größten Zuspruch bei Grünen und Linken findet das Prinzip, auch die Aufnahme von Migranten ausschließlich aufgrund „historischer“ Verantwortung oder nach dem großzügigen Asylgesetz stattfinden zu lassen. Die verbreitete antielitäre und egalitäre Ideologie verbietet es zu „selektieren“. Diese Einstellung gilt als nicht zu hinterfragender moralischer Imperativ. Im Moment versucht unser Innenminister de Maiziere von diesem Grundsatz abzuweichen und so zu verfahren, wie die klassischen Einwanderungsländer USA, Kanada und Australien, die kein „Sozialparadies“ versprechen.
(der Inhalt dieses Blogs basiert auf dem Essay von Sonja Margolina in der WELT vom 11.11.2015)
PS Es ist durchaus diskussionswürdig, wenn man der Meinung ist, dass Deutschland ein sehr reiches Land sei und vielen Armen dieser Welt helfen müsse, indem die Bürger ein Wenig von ihrem „Reichtum“ abgeben. Es ist aber unerträglich und beleidigt die Vernunft, wenn behauptet wird, dass durch diese Qualität der Zuwanderung nach Deutschland alle reicher würden.
Größten Zuspruch bei Grünen und Linken findet das Prinzip, auch die Aufnahme von Migranten ausschließlich aufgrund „historischer“ Verantwortung oder nach dem großzügigen Asylgesetz stattfinden zu lassen. Die verbreitete antielitäre und egalitäre Ideologie verbietet es zu „selektieren“. Diese Einstellung gilt als nicht zu hinterfragender moralischer Imperativ. Im Moment versucht unser Innenminister de Maiziere von diesem Grundsatz abzuweichen und so zu verfahren, wie die klassischen Einwanderungsländer USA, Kanada und Australien, die kein „Sozialparadies“ versprechen.
(der Inhalt dieses Blogs basiert auf dem Essay von Sonja Margolina in der WELT vom 11.11.2015)
PS Es ist durchaus diskussionswürdig, wenn man der Meinung ist, dass Deutschland ein sehr reiches Land sei und vielen Armen dieser Welt helfen müsse, indem die Bürger ein Wenig von ihrem „Reichtum“ abgeben. Es ist aber unerträglich und beleidigt die Vernunft, wenn behauptet wird, dass durch diese Qualität der Zuwanderung nach Deutschland alle reicher würden.
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 11. November 2015
Familiennachzug
cevenole, 00:29h
Wieso konnten es die jungen männlichen Migranten, denen vor allem Assads Fassbomben auf den Kopf fielen und die von Russen bombardiert werden, die auch ein wenig schlechte Erfahrungen mit dem IS hatten, die alle „aus der Hölle“ kommen, übers Herz bringen, ihre Frauen und Kinder in dieser Hölle zu lassen, um sie dann erst später - vielleicht zu spät - nachholen zu wollen?
... link (0 Kommentare) ... comment
Dr. Angela Merkel zum Zweiten
cevenole, 10:34h
In einem Blog vom 9.11. habe ich das Dissertationsthema von Dr. rer.nat. Merkel zitiert und gefragt, welche Kompetenzen sich daraus für ihre politischen Entscheidungen ableiten lassen. Ich konnte keine erkennen, habe aber drei Begriffe daraus leider übersehen, die jedenfalls eine Kompetenz in eigener Sache ausweisen: „Zerfallsreaktionen“, „Bindungsbruch“ und „Geschwindigkeitskonstanten“.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 9. November 2015
Grüne Kritik
cevenole, 13:18h
Die Grünen kritisieren fast alle Maßnahmen zur Migrantenkrise der schwarz-roten Regierung, besonders des schwarzen Teils darin. Merkels „Willkommenskultur“ und ihr Diktum „Wir schaffen das!“ - sogar ohne Obergrenzen zu nennen, ist aber von ihrer Kritik ausgenommen.
Die Wortwahl und die Meinungen zweier Exponentinnen der Grünen, Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth (siehe auch PS), sind im Folgenden zusammengestellt.
Vorab sei auf ein legendäres Unwort der Grünen hingewiesen, das ihnen in der Vergangenheit für die Forderung nach Deutschkursen und kultureller und zivilisatorischer Integration flüssig über die Lippen kam: „Zwangsgermanisierung“.
Zur Wortwahl, mit der sie sogar schwächliche Maßnahmen der Regierung kommentieren:
Ausgrenzung, zynisch, unmenschlich, Haftanstalten, Abschottung, verweigerte Hilfe, Abschreckung, Regierung will Zweiklassensystem unter den Flüchtlingen einführen, kein Land ist sicher, keine weitere Verschärfung der Leistungskürzungen, unser Rechtsstaat braucht Schutz, CSU betreibt „Orbanisierung“ der Asylpolitik, Claudia ist „entsetzt“ über die CSU, sie ist „enttäuscht“ über de Maiziere und macht sich „extreme Sorgen“(die Gute), Seehofer macht sich dagegen „lächerlich“, die Grünen wollen die Ursachen der Migrantenströme beseitigen, indem Krisenländer befriedet werden (von wem?), (in Afghanistan haben das deutsche Soldaten 15 Jahre lang versucht!)
PS Katrin Göring-Eckardt „brach“ im Jahre 1988 ihr Studium der evangelischen Theologie in Leipzig „ab“.
Claudia Roth „brach“ ihr Studium in den Fächern Theaterwissenschaften, Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München nach zwei Semestern „ab“.
Beide gehen mir auf den Keks mit ihren käßmannischen, humanitären Ergüssen, und sie sind für mich nicht qualifiziert genug, um ihre Meinungen zu übernehmen.
Die Wortwahl und die Meinungen zweier Exponentinnen der Grünen, Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth (siehe auch PS), sind im Folgenden zusammengestellt.
Vorab sei auf ein legendäres Unwort der Grünen hingewiesen, das ihnen in der Vergangenheit für die Forderung nach Deutschkursen und kultureller und zivilisatorischer Integration flüssig über die Lippen kam: „Zwangsgermanisierung“.
Zur Wortwahl, mit der sie sogar schwächliche Maßnahmen der Regierung kommentieren:
Ausgrenzung, zynisch, unmenschlich, Haftanstalten, Abschottung, verweigerte Hilfe, Abschreckung, Regierung will Zweiklassensystem unter den Flüchtlingen einführen, kein Land ist sicher, keine weitere Verschärfung der Leistungskürzungen, unser Rechtsstaat braucht Schutz, CSU betreibt „Orbanisierung“ der Asylpolitik, Claudia ist „entsetzt“ über die CSU, sie ist „enttäuscht“ über de Maiziere und macht sich „extreme Sorgen“(die Gute), Seehofer macht sich dagegen „lächerlich“, die Grünen wollen die Ursachen der Migrantenströme beseitigen, indem Krisenländer befriedet werden (von wem?), (in Afghanistan haben das deutsche Soldaten 15 Jahre lang versucht!)
PS Katrin Göring-Eckardt „brach“ im Jahre 1988 ihr Studium der evangelischen Theologie in Leipzig „ab“.
Claudia Roth „brach“ ihr Studium in den Fächern Theaterwissenschaften, Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München nach zwei Semestern „ab“.
Beide gehen mir auf den Keks mit ihren käßmannischen, humanitären Ergüssen, und sie sind für mich nicht qualifiziert genug, um ihre Meinungen zu übernehmen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Die AfD zeigt ihre demokratiefeindliche Fratze
cevenole, 12:18h
Die „demokratiefeindliche“ AfD fordert wie der Innenminister de Maiziere, dass auch „bei Syrern wieder in jedem Einzelfall zu prüfen (ist), welcher Schutzstatus angemessen ist, statt pauschal zu verfahren“. Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien soll nach Prüfung nur noch subsidiärer Schutz gewährt werden, d.h. auch, dass viele Syrer ihre Familien nicht nachholen dürfen.
PS Andre Schulz, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter und Gewerkschaftsfunktionär, wagt es, Kriminalität von Ausländern „klar“ zu benennen. dennoch rückt er die CSU in die Nähe der „demokratiefeindlichen“ AfD, „weil sie nicht sachlich bleiben, sondern eine „aggressive, ausländerfeindliche Stammtischsprache“ sprechen. Entweder weiß er nicht, was Demokratie bedeutet oder er hat ein Porzellansyndrom, d.h. er hat nicht alle Tassen im Schrank.
PS Andre Schulz, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter und Gewerkschaftsfunktionär, wagt es, Kriminalität von Ausländern „klar“ zu benennen. dennoch rückt er die CSU in die Nähe der „demokratiefeindlichen“ AfD, „weil sie nicht sachlich bleiben, sondern eine „aggressive, ausländerfeindliche Stammtischsprache“ sprechen. Entweder weiß er nicht, was Demokratie bedeutet oder er hat ein Porzellansyndrom, d.h. er hat nicht alle Tassen im Schrank.
... link (0 Kommentare) ... comment
Merkel Dr. in Management für Völkerwanderungen
cevenole, 11:20h
Im Jahre 1986 wurde Merkels Dissertation: „Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden“ mit summa cum laude bewertet. Mehr nicht! Woher hat sie tiefere Kenntnisse in Humanwissenschaften oder höheres Wissen im Management von Völkerwanderungen gewonnen?
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories