Montag, 9. November 2015
Grüne Kritik
Die Grünen kritisieren fast alle Maßnahmen zur Migrantenkrise der schwarz-roten Regierung, besonders des schwarzen Teils darin. Merkels „Willkommenskultur“ und ihr Diktum „Wir schaffen das!“ - sogar ohne Obergrenzen zu nennen, ist aber von ihrer Kritik ausgenommen.
Die Wortwahl und die Meinungen zweier Exponentinnen der Grünen, Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth (siehe auch PS), sind im Folgenden zusammengestellt.

Vorab sei auf ein legendäres Unwort der Grünen hingewiesen, das ihnen in der Vergangenheit für die Forderung nach Deutschkursen und kultureller und zivilisatorischer Integration flüssig über die Lippen kam: „Zwangsgermanisierung“.
Zur Wortwahl, mit der sie sogar schwächliche Maßnahmen der Regierung kommentieren:

Ausgrenzung, zynisch, unmenschlich, Haftanstalten, Abschottung, verweigerte Hilfe, Abschreckung, Regierung will Zweiklassensystem unter den Flüchtlingen einführen, kein Land ist sicher, keine weitere Verschärfung der Leistungskürzungen, unser Rechtsstaat braucht Schutz, CSU betreibt „Orbanisierung“ der Asylpolitik, Claudia ist „entsetzt“ über die CSU, sie ist „enttäuscht“ über de Maiziere und macht sich „extreme Sorgen“(die Gute), Seehofer macht sich dagegen „lächerlich“, die Grünen wollen die Ursachen der Migrantenströme beseitigen, indem Krisenländer befriedet werden (von wem?), (in Afghanistan haben das deutsche Soldaten 15 Jahre lang versucht!)

PS Katrin Göring-Eckardt „brach“ im Jahre 1988 ihr Studium der evangelischen Theologie in Leipzig „ab“.
Claudia Roth „brach“ ihr Studium in den Fächern Theaterwissenschaften, Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München nach zwei Semestern „ab“.
Beide gehen mir auf den Keks mit ihren käßmannischen, humanitären Ergüssen, und sie sind für mich nicht qualifiziert genug, um ihre Meinungen zu übernehmen.

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