... newer stories
Mittwoch, 13. Juli 2016
Twitter-Sammlung 17
cevenole, 15:27h
#Schweinefleisch Absurdes Kanzlerinnen-Sprech: "Migranten, seid tolerant gegen deutsche Schweinefleisch(fr)esser"!
#Blair Beiallen subjektivenWertungen bleibt dergrößte Fehler im Irakkrieg die AuflösungvonSaddams Armee Zuviele Prognosen indieVergangenheit
#Islam Wünschenswert:Rededuell zweier Islamexperten: #Merkel gegen Hamed @hamed_samad
#berlindirekt Merkel-Schatz war nicht einverstanden mit der Schließung der Balkanroute. Aber sei wiil "lernen, die Außengrenzen zu schützen"
#Brexit Keiner will Kleinst- oder Kleinstaaterei, aber auch keinen Kontinentalstaat. Besser ist ein Staatenbund mit sinnvollem Überbau
#Politik Warum bin ich nicht so wie @Ralf_Stegner oder @ClaudiaRoth ? Welches sind die Gründe für den Gegensatz?
#Brexit #AngelaMerkel Die Deutschen fürchten einen Kontrollverlust des Staates (Quelle:R+V Vers.) Warum nicht die Ungarn oder die Balten?
#Fluechtlinge HoheFlüchtlingszahlen werden bleiben.Lösung:Frieden und nachhaltige Entwicklung.Keine Lösung: Alle aufnehmen. Also:Leid bleibt
#Blair Beiallen subjektivenWertungen bleibt dergrößte Fehler im Irakkrieg die AuflösungvonSaddams Armee Zuviele Prognosen indieVergangenheit
#Islam Wünschenswert:Rededuell zweier Islamexperten: #Merkel gegen Hamed @hamed_samad
#berlindirekt Merkel-Schatz war nicht einverstanden mit der Schließung der Balkanroute. Aber sei wiil "lernen, die Außengrenzen zu schützen"
#Brexit Keiner will Kleinst- oder Kleinstaaterei, aber auch keinen Kontinentalstaat. Besser ist ein Staatenbund mit sinnvollem Überbau
#Politik Warum bin ich nicht so wie @Ralf_Stegner oder @ClaudiaRoth ? Welches sind die Gründe für den Gegensatz?
#Brexit #AngelaMerkel Die Deutschen fürchten einen Kontrollverlust des Staates (Quelle:R+V Vers.) Warum nicht die Ungarn oder die Balten?
#Fluechtlinge HoheFlüchtlingszahlen werden bleiben.Lösung:Frieden und nachhaltige Entwicklung.Keine Lösung: Alle aufnehmen. Also:Leid bleibt
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 12. Juli 2016
Relativierungen
cevenole, 10:04h
Wenn auch im Zusammenhang mit dem Brexit der Wert von Volksentscheiden stark bezweifelt wird und real nach Meinung vieler Unsinn anrichten kann, dann dürfte die Aussagekraft von Volksbefragungen nicht höher liegen.
Dass die Deutschen, wie aus einer Umfrage des US-Meinungsforschungsinstitutes Pew hervorgeht, den Zustrom von Flüchtlingen im Vergleich zu anderen Ländern relativ gelassen sehen, ist in einem so reichen Land wie Deutschland nicht erstaunlich, und dass ihnen Muslime und deren kulturelle, auch gewalttätige Eigenarten „schnurzegal“ sind, ist ebenfalls kein Wunder oder von höherer Einsicht, wenn fast alle etablierten Parteien und Medien im „Islam“ überhaupt kein Problem sehen und die Bürger mit dieser Meinung täglich bombardieren.
Die Folgerung aus Volksentscheiden und -befragungen müsste also lauten: „Beide bilden die Realität nicht (immer) ab“.
Dass die Deutschen, wie aus einer Umfrage des US-Meinungsforschungsinstitutes Pew hervorgeht, den Zustrom von Flüchtlingen im Vergleich zu anderen Ländern relativ gelassen sehen, ist in einem so reichen Land wie Deutschland nicht erstaunlich, und dass ihnen Muslime und deren kulturelle, auch gewalttätige Eigenarten „schnurzegal“ sind, ist ebenfalls kein Wunder oder von höherer Einsicht, wenn fast alle etablierten Parteien und Medien im „Islam“ überhaupt kein Problem sehen und die Bürger mit dieser Meinung täglich bombardieren.
Die Folgerung aus Volksentscheiden und -befragungen müsste also lauten: „Beide bilden die Realität nicht (immer) ab“.
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 9. Juli 2016
Tony Blair und der Irakkrieg
cevenole, 15:02h
Tony Blair und George W. Bush sind keine Kriegsverbrecher, selbst wenn ein jüngst in England erschienener Untersuchungsbericht diese Unterstellung suggeriert.
Möglicherweise wollte Bush einen „bellum iustum“ führen und hat Berichte seiner eigenen Geheimdienste aus aggressivem Interesse zu positiv interpretiert. Nach 9/11, dieser schrecklichen Katastrophe für die USA, war seiner Meinung nach wohl unabdingbar der Beweis notwendig, dass die USA kein „Papiertiger“ wären, und dass Saddams Entfernung von der Macht moralisch gerechtfertigt sei. Blair, ein Ehrenmann, hat ihm, wie viele andere auch, geglaubt, dass Saddam Massenvernichtungswaffen besäße.
Nun zu dem in dieser Beziehung hoch gelobten Duo Schröder und Fischer: Schröder verweigerte im Irakkrieg als erster Kanzler in der Geschichte der Bundesrepublik den USA die Gefolgschaft, obwohl er nach 9/11 „uneingeschränkte Solidarität“ versprochen hatte. Es ist wenig glaubhaft, dass beide Politiker allein angeblich besseren deutschen Geheimdienstberichten vertrauten. Es war aber offensichtlich, dass Schröder mit diesem Kurs die schon verloren geglaubte Bundestagswahl Ende September 2002 zu gewinnen glaubte, weil die Deutschen jahrzehntelang auf blinden Pazifismus getrimmt wurden. Diese Gründe verschwiemelte er, indem er vorgab, mit den Amerikanern „auf gleicher Augenhöhe“ zum Wohle Europas verkehren zu wollen. Jacques Chirac übernahm zur freudvollen Erleichterung Schröders die Führung in der US-kritischen Koalition. Mit diesem Ziel bildeten sie ein Dreierbündnis gegen die Interessen der USA zusammen mit Russlands „willigem“ Putin, - ebenfalls wie der Franzose Chirac eine Veto-Macht im UN-Sicherheitsrat.
Die Vorgeschichte dieses Krieges sollte nicht nur der damalige BND-Präsident Hanning erzählen, sondern auch sein US-Kollege George Tenet. Und wie der Lauf der Geschichte ohne Beseitigung Saddams weitergegangen wäre,, bleibt sehr unklar. Hätte er nicht vielleicht doch im Konflikt mit dem Iran und dessen Streben nach der Atombombe eigene Massenvernichtungswaffen angestrebt? Insofern wäre Bushs Krieg sogar ein begründbarer Präventivschlag gewesen.
Ich könnte mich irren.
Möglicherweise wollte Bush einen „bellum iustum“ führen und hat Berichte seiner eigenen Geheimdienste aus aggressivem Interesse zu positiv interpretiert. Nach 9/11, dieser schrecklichen Katastrophe für die USA, war seiner Meinung nach wohl unabdingbar der Beweis notwendig, dass die USA kein „Papiertiger“ wären, und dass Saddams Entfernung von der Macht moralisch gerechtfertigt sei. Blair, ein Ehrenmann, hat ihm, wie viele andere auch, geglaubt, dass Saddam Massenvernichtungswaffen besäße.
Nun zu dem in dieser Beziehung hoch gelobten Duo Schröder und Fischer: Schröder verweigerte im Irakkrieg als erster Kanzler in der Geschichte der Bundesrepublik den USA die Gefolgschaft, obwohl er nach 9/11 „uneingeschränkte Solidarität“ versprochen hatte. Es ist wenig glaubhaft, dass beide Politiker allein angeblich besseren deutschen Geheimdienstberichten vertrauten. Es war aber offensichtlich, dass Schröder mit diesem Kurs die schon verloren geglaubte Bundestagswahl Ende September 2002 zu gewinnen glaubte, weil die Deutschen jahrzehntelang auf blinden Pazifismus getrimmt wurden. Diese Gründe verschwiemelte er, indem er vorgab, mit den Amerikanern „auf gleicher Augenhöhe“ zum Wohle Europas verkehren zu wollen. Jacques Chirac übernahm zur freudvollen Erleichterung Schröders die Führung in der US-kritischen Koalition. Mit diesem Ziel bildeten sie ein Dreierbündnis gegen die Interessen der USA zusammen mit Russlands „willigem“ Putin, - ebenfalls wie der Franzose Chirac eine Veto-Macht im UN-Sicherheitsrat.
Die Vorgeschichte dieses Krieges sollte nicht nur der damalige BND-Präsident Hanning erzählen, sondern auch sein US-Kollege George Tenet. Und wie der Lauf der Geschichte ohne Beseitigung Saddams weitergegangen wäre,, bleibt sehr unklar. Hätte er nicht vielleicht doch im Konflikt mit dem Iran und dessen Streben nach der Atombombe eigene Massenvernichtungswaffen angestrebt? Insofern wäre Bushs Krieg sogar ein begründbarer Präventivschlag gewesen.
Ich könnte mich irren.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories