Samstag, 16. Juli 2016
Krieg den bewaffneten Idioten
Die Einsicht ist richtig, dass der IS und die weltweiten Anhänger seiner Ideologie physisch-militärisch erfahren müssen, dass sie am Ende machtlos sind gegen den „Westen“, und dass ihr großer Osterhase, an den sie glauben und an den die ganze Welt mit mörderischem Zwang glauben soll, ihnen nicht helfen kann oder will.
Denn freundliche Gesichter von „Ungläubigen“ müsste er lieber mögen, als fanatisiert-blöde Bartträger im Männlichkeitswahn oder schwarze Textilpuppen.
Denn er würde ihnen empfehlen, dass sie ihre Todessehnsucht auch befriedigen könnten, wenn sie sich auf einer großen einsamen Wiese in die Luft sprengten.
Denn „der Osterhase ist ja groß“, und er mag keine Versager, die vortäuschen, für ihn zu kämpfen. Er hasst Menschen, die nur zerstören, nicht aber aufbauen können.
Denn er würde ihnen sagen: „Sucht Bedeutung, Gemeinschaft, Identität, Sex und Ziele nicht beim IS. Ihr findet diese Werte bei eigener Anstrengung auch außerhalb dieser mörderischen Sekte“.
Und er würde ihnen klarmachen, dass sie die Schuld für ihr Versagen nicht immer in Ausgrenzung und Diskriminierung suchen dürfen. Immerhin bietet ihnen die westliche Welt bei allen individuellen Schwierigkeiten größere Möglichkeiten als die muslimisch beherrschte.

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Freitag, 15. Juli 2016
Solidarität mal anders
Nun sind Deutschland und Europa aufgefordert, Frankreich gegenüber Solidarität zu zeigen, indem sie stärker als bisher den mit westlichen Werten nicht zu vereinbarenden Teil des Islam in seine Schranken weisen:
Nulltoleranz gegenüber religiösen Ansprüchen, Politik mitbestimmen zu wollen. Nulltoleranz gegenüber kulturell und religiös begründetem Schwachsinn, z.B. Handschlagverweigerung, Kopftuchtragen und Verschleierung.
Stärkeres solidarisches Engagement zeigen - auch militärisch - im Kampf gegen die mörderische Ausprägung des Islam - besonders gegen den IS und al-Nusra -, um Frankreich als Ziel der wahnsinnigen Fanatiker zu entlasten.
Solidarisch mit Frankreich zu propagieren, dass terroristische Massenmorde in den letzten Jahrzehnten allein von Muslimen verübt wurden.
Solidarisch immer wieder zu erklären, dass es sich bei den verführten Mördern nicht nur um arme Opfer der Gesellschaft handelt, sondern um Therapie bedürftige Pestkranke.

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Erste Liebe
In Kunst und Musik entspringt die erste Liebe zu einem Werk meinem unmittelbaren, spontanen Bauchgefühl. Solche Liebe kann auch keine noch so wortgewaltige Interpretation erwecken.
Diese Methode der Welteroberung überträgt sich auf andere Bereiche. Leider aber stimmt mein Bauchgefühl häufig nicht mit dem Großhirn basierten Mainstream überein.

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Donnerstag, 14. Juli 2016
Twitter-Sammlung 18
#BorisJohnson Abwarten!Der Oxford-Absolvent Johnson könnte die Herzen der Welt gewinnen, genauso wie unser deutscher Steinewerfer ohne Ausbildung
#Brexit Eine zweite kinderlose Pfarrerstochter wird die Geschicke Europas bestimmen. Keine Panik! Zum Glück aus der anglikanischen Kirche
#EU Ich schlage eine Historikerkommission vor, die eindeutige Unsinnsvertreter oder Wendehälse in der EU-Politik in einer Liste veröffentlicht
#Syria Bürgerkriegsgegner in Syrien einseitig zu verteufeln (Ausnahme:IS und al-Nusra), verhindert eine Libanonlösung ("Proporzregierung")
#Brexit Dem Vereinigten Königreich "droht" evtl. alles Mögliche in den Medien:49 % erwarten, 33% glauben, 41% fürchten, 35% können sich vorstellen0 Retweets 0 Gefällt mir

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Die Macht des Faktischen
Die Macht des Faktischen und die Macht der Kritik beginnen nach dem Brexit zu wirken.

Die EU-Kommission will das „Asyl-Shopping“ durch einheitliche Asylregeln abschaffen. Vermehrt wird auch nach einem Reset der europäischen Institutionen gerufen. Darunter verstehen einige „noch mehr Europa“ bis zur finalen Lösung einer europäischen Regierung, die nationale Regierungen ersetzt (Vorschlag eines Buchhändlers, der auch schon für den Dienstag nach der Leave-Entscheidung die Austrittserklärung der Briten auf seinem Schreibtisch sehen wollte). Andere wollen dagegen die Souveränitätsrechte der nationalen Regierungen gegenüber Brüssel wieder stärken.
Wohin eigentlich hätten Schulz und Juncker die EU ohne Realitätsdruck und Kritik geführt? Hätte es eine gemeinsame europäische „Willkommenskultur“ gegeben? Gehörte der Islam - welcher auch immer - zu Europa? Blieben die Schengengrenzen auch weiterhin löchrig und wäre dann nationale Grenzsicherung Teufelswerk? Wäre die „Bail-out-Klausel vollkommen aus dem Gedächtnis gestrichen worden?

Ich schlage eine Historikerkommission vor, die eindeutige Unsinnsvertreter oder Wendehälse in der EU-Politik der Vergangenheit in einer Liste veröffentlicht.

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