Donnerstag, 19. Mai 2016
Rechtes AfD-Netzwerk in den USA
Und Schäuble sagt im Mai 2016, dass die Bewältigung der Flüchtlingskrise weit über 90 Milliarden Euro kosten wird.
Marcel Fratzscher, SPD nah und Leiter des DIW, errechnet dagegen positive Werte für die Völkerwanderung.

Es gab eine NSA-Hysterie in Deutschland. Man empörte sich, dass Spione spionieren.
Auch Merkel, die Gute, mit ihrer Vorliebe für moralische Imperative war gar nicht amüsiert: „Freunde abhören geht gar nicht“. Allmählich beschleicht mich der Verdacht, dass Angela nur einseitig gebildet ist.

Die USA sind „erstaunt“, dass Deutschkenntnisse erst jetzt für die Integration verpflichtend sein sollen. In den USA nämlich müssen Kenntnisse in der Landessprache durch Tests schon lange nachgewiesen werden.
Die Grünen in ihrem Multikultiwahn sahen in der Vergangenheit diese Verpflichtung sogar als „Zwangsgermanisierung“ an.

Die Bundesregierung und mit ihr alle Gutmenschen sahen es als wenig wahrscheinlich an, dass Terroristen als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland und Europa kämen. Die USA sehen diese Verbindung realpolitisch und inkorrekt schon lange als gegeben an.

Die USA sind „erstaunt“, dass Hunderttausende unregistriert nach Deutschland kommen konnten.

Kann es sein, dass die AfD ein rechtes Netzwerk bis in die USA aufgebaut hat?

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