Freitag, 27. Januar 2017
Realistischere Kommentare zu Weltproblemen
cevenole, 22:20h
1) In Syrien hat die radikalislamische Gruppe Fateh al-Scham, ehemals al Qaida, die Gunst der Stunde, da auch Rebellengruppen in Astana für Friedensgespräche zusammenkamen, genutzt, um diskussionsbereite Assadgegner zu überfallen und Waffen zu erbeuten. Fateh al-Scham will in Syrien ein extremistisches Emirat errichten, das Teil eines globalen Kalifats sein soll.
Russland sei Dank, dass es nicht durch die Legenden verwirrt wurde, es gäbe „gemäßigte“ laizistische Rebellen und kriege könnten nicht militärisch gewonnen werden.
2) Die „Festung Europa“ nimmt Konturen an. Man scheint zu der Ansicht gekommen zu sein, dass die Flüchtlings- und Migrantenströme kurz- und mittelfristig nicht zu steuern sind durch Beseitigung der Ursachen.
Es gibt Pläne der EU, dass „Asylhopping“ zu beenden, indem sie die bisher unterschiedlichen nationalen Standards und Systeme angleicht. Auch eine EU-weite Obergrenze für Flüchtlinge wird diskutiert und Asyl-und Migrationszentren außerhalb Europas zu errichten. Dadurch solle das Schlepperunwesen im Zusammenwirken mit staatlichen Schiffen bekämpft werden. Auch ein Modell von gleichzeitiger Überwachung von Außen- und Binnengrenzen wird erwogen. Orban lässt grüßen.
3) jetzt hat eine „wissenschaftliche“ Studie das bekannte Phänomen wieder entdeckt, dass alle Diktaturen: Utopien, Kommunismus, Nationalsozialismus und faschistischer Islam auf die Erziehung der Jugend ganz besonders großen Wert leg(t)en, um ihre Ideologie durch einen „neuen Menschen“ zu sichern.
Mit der massenhaften Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis gibt es neben anderen Inhalten des „Clash of Civilisation“ auch das Problem, dass der Islam vielen Jugendlichen ein klares Regelwerk anbietet, dem man folgen muss, und somit dem Salafismus Tür und Tor öffnet.
In freiheitlichen Gesellschaften zu leben, in denen man seinem Leben einen frei gewählten Sinn geben muss, ist für Jugendliche komplizierter als den Verheißungen eines islamischen Zwangsregelwerks zu widerstehen.
Russland sei Dank, dass es nicht durch die Legenden verwirrt wurde, es gäbe „gemäßigte“ laizistische Rebellen und kriege könnten nicht militärisch gewonnen werden.
2) Die „Festung Europa“ nimmt Konturen an. Man scheint zu der Ansicht gekommen zu sein, dass die Flüchtlings- und Migrantenströme kurz- und mittelfristig nicht zu steuern sind durch Beseitigung der Ursachen.
Es gibt Pläne der EU, dass „Asylhopping“ zu beenden, indem sie die bisher unterschiedlichen nationalen Standards und Systeme angleicht. Auch eine EU-weite Obergrenze für Flüchtlinge wird diskutiert und Asyl-und Migrationszentren außerhalb Europas zu errichten. Dadurch solle das Schlepperunwesen im Zusammenwirken mit staatlichen Schiffen bekämpft werden. Auch ein Modell von gleichzeitiger Überwachung von Außen- und Binnengrenzen wird erwogen. Orban lässt grüßen.
3) jetzt hat eine „wissenschaftliche“ Studie das bekannte Phänomen wieder entdeckt, dass alle Diktaturen: Utopien, Kommunismus, Nationalsozialismus und faschistischer Islam auf die Erziehung der Jugend ganz besonders großen Wert leg(t)en, um ihre Ideologie durch einen „neuen Menschen“ zu sichern.
Mit der massenhaften Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis gibt es neben anderen Inhalten des „Clash of Civilisation“ auch das Problem, dass der Islam vielen Jugendlichen ein klares Regelwerk anbietet, dem man folgen muss, und somit dem Salafismus Tür und Tor öffnet.
In freiheitlichen Gesellschaften zu leben, in denen man seinem Leben einen frei gewählten Sinn geben muss, ist für Jugendliche komplizierter als den Verheißungen eines islamischen Zwangsregelwerks zu widerstehen.
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