Dienstag, 24. November 2015
Wissende „Kühlköpfe“
cevenole, 13:06h
Die Linke, die SPD und die Grünen mahnen nach den Anschlägen von Paris zur Zurückhaltung, zur Besonnenheit und zum „kühlen Kopf“. Wen meinen diese wissenden „Kühlköpfe“ eigentlich mit ihrer Mahnung: Hollande oder Cameron? Sie würden gewiss auch meinen Vorschlag ablehnen, einen Flugzeugträger namens „Konrad Adenauer“ zu bauen, der dann zusammen mit dem französischen Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ ins östliche Mittelmeer fahren könnte.
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Dienstag, 17. November 2015
In Deutschland sollen Terroristen wegdiskutiert werden
cevenole, 11:13h
Die Verbindung von Terror und Flüchtgrantenflut, die z.B. Markus Söder zieht, wird vehement von Politikern und Meinungsmachern abgelehnt und danach auch von Nachplapperern. Kurzfristig scheint die Kritik berechtigt. Es ist natürlich völlig richtig, dass den Terroristen andere Wege offenstehen, um ihr blutiges Handwerk auszuüben. Sie brauchen dazu keine Völkerwanderung. Mittel- und langfristig gibt es aber dennoch eine diskutierbare Verbindung. Wenn Experten behaupten, dass von Millionen Flüchtgranten pro Jahr höchstens 200.000 bis 300.000 mit allen sinnvollen Bedingungen (Spracherwerb, Arbeitsplatz etc.) integriert werden können, dann bleibt rund 700.000 nur Hartz IV und Gettoisierung. Das aber sind bekannte Kriterien für muslimischen Extremismus und vielleicht sogar Terrorismus. Gerade die „französischen“ und „belgischen“ Terroristen von Paris haben bewiesen, dass diese Gefahr besteht.
Ein weiteres viel diskutiertes Problem ist die Unsicherheit, wie man gegen den IS vorgehen soll. Gebetsmühlenartig wird die Behauptung aufgestellt, dass der IS militärisch nicht zu besiegen sei. „Krieg“ (war, guerre) mögen viele VIPs nicht in den Mund nehmen (nur in umfassenden Definitionen ist das erlaubt), noch nicht einmal der hochmoralische Begriff Verteidigungs-„Krieg“. Der Bundespräsident, Hollande und der Papst sind ausgenommen. Man könnte „Krieg“ auch als Metapher verstehen wie „Bürgerkrieg“, „Rosenkrieg“, „Krieg der Knöpfe“ und muss nicht in intellektueller „wissender“ Überheblichkeit diesen Begriff ablehnen.
Der IS könne durch Luftschläge nicht besiegt werden, ist ein weiteres Stereotyp mit Nachplapperern. Wahrscheinlich werden auch Bodentruppen nicht erfolgreich sein, zumal alle Staaten sehr unwillig sind, Bodentruppen zu stellen. Ein Ausweg wäre, regionale „Söldnertruppen“ (z.B. die Peschmerga) als Bodentruppen zu engagieren.
Der Konflikt sei nur „politisch“ zu lösen, etwa durch die Syrienkonferenz (Wieso kann eine Konferenz den IS besiegen?).Die Geheimdienste müssten enger zusammenarbeiten, und die Geldhähne sollten zugedreht werden.
Der IS wird durch diese Methoden kurzfristig nicht verschwinden, und auch Deutschland muss damit rechnen, dass dschihadistische Wahnsinnige hier einen Anschlag verüben werden. Da hilft es auch nicht, dass sich Deutschland hinter unreflektierten „Pazifismus“ versteckt. In dieser Tragödie wird als Trost sub specie historiae angeboten, dass Terrorismus noch nie gesiegt habe. Darüber werden sich die Hinterbliebenen von Paris aber freuen!
Ein weiteres viel diskutiertes Problem ist die Unsicherheit, wie man gegen den IS vorgehen soll. Gebetsmühlenartig wird die Behauptung aufgestellt, dass der IS militärisch nicht zu besiegen sei. „Krieg“ (war, guerre) mögen viele VIPs nicht in den Mund nehmen (nur in umfassenden Definitionen ist das erlaubt), noch nicht einmal der hochmoralische Begriff Verteidigungs-„Krieg“. Der Bundespräsident, Hollande und der Papst sind ausgenommen. Man könnte „Krieg“ auch als Metapher verstehen wie „Bürgerkrieg“, „Rosenkrieg“, „Krieg der Knöpfe“ und muss nicht in intellektueller „wissender“ Überheblichkeit diesen Begriff ablehnen.
Der IS könne durch Luftschläge nicht besiegt werden, ist ein weiteres Stereotyp mit Nachplapperern. Wahrscheinlich werden auch Bodentruppen nicht erfolgreich sein, zumal alle Staaten sehr unwillig sind, Bodentruppen zu stellen. Ein Ausweg wäre, regionale „Söldnertruppen“ (z.B. die Peschmerga) als Bodentruppen zu engagieren.
Der Konflikt sei nur „politisch“ zu lösen, etwa durch die Syrienkonferenz (Wieso kann eine Konferenz den IS besiegen?).Die Geheimdienste müssten enger zusammenarbeiten, und die Geldhähne sollten zugedreht werden.
Der IS wird durch diese Methoden kurzfristig nicht verschwinden, und auch Deutschland muss damit rechnen, dass dschihadistische Wahnsinnige hier einen Anschlag verüben werden. Da hilft es auch nicht, dass sich Deutschland hinter unreflektierten „Pazifismus“ versteckt. In dieser Tragödie wird als Trost sub specie historiae angeboten, dass Terrorismus noch nie gesiegt habe. Darüber werden sich die Hinterbliebenen von Paris aber freuen!
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Montag, 16. November 2015
Muslimische Migranten im „feindlichen“ Umfeld
cevenole, 11:36h
Aufgrund der Berichte einiger Meinungsmacher könnte man auf den Gedanken kommen, dass nicht die muslimischen Migranten Probleme machen, sondern das „feindliche“ Umfeld, in dem sie leben müssen: die Banlieus in Frankreich, Molenbeek in Belgien, Marxloh und Berlin-Neukölln in Deutschland. Dieses Umfeld will partout in einer offenen Gesellschaft leben und die „europäischen Werte“ verteidigen.
Bedeutungsschwer wird deshalb (?) von Beschwichtigern betont, dass mindestens zwei der Pariser Attentäter „Franzosen“ waren und als Hintermänner werden „Belgier“ gesucht. Sie mögen „europäische Staatsbürgerschaften“ besessen haben, „europäische Werte“ blieben ihnen aber fremd trotz europäischer Erziehung. Hießen diese „französischen“ Terroristen Bernard, Jean oder Frederic?
Aus Molenbeek, einem gefährlichen von Islamisten beherrschten Stadtteil in Brüssel, sollen einige Terroristen gekommen sein, denen „europäische Werte“ auch fremd blieben. Hießen sie Willem, Robbe oder Theo?
Bedeutungsschwer wird deshalb (?) von Beschwichtigern betont, dass mindestens zwei der Pariser Attentäter „Franzosen“ waren und als Hintermänner werden „Belgier“ gesucht. Sie mögen „europäische Staatsbürgerschaften“ besessen haben, „europäische Werte“ blieben ihnen aber fremd trotz europäischer Erziehung. Hießen diese „französischen“ Terroristen Bernard, Jean oder Frederic?
Aus Molenbeek, einem gefährlichen von Islamisten beherrschten Stadtteil in Brüssel, sollen einige Terroristen gekommen sein, denen „europäische Werte“ auch fremd blieben. Hießen sie Willem, Robbe oder Theo?
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Sonntag, 15. November 2015
4 Maßnahmen gegen den IS
cevenole, 19:58h
1) Veröffentlichung von 500 psychiatrischen Gutachten über IS-Kämpfer. Die Mörder werden darin ihren Wahnsinn offenbaren.
2) Mit einer Allianz von 500.000 Soldaten unter der Führung des Nachfolgers von General Schwarzkopf überall auf der Welt, wo der IS oder verwandte Terrororganisationen ihren irren blutigen Krieg gegen „Ungläubige“ führt, diese Geißel der Menschheit zu vernichten.
3) Alle Politiker, denen in dieser Tragödie nichts anderes einfällt, als „Ruhe und Besonnenheit“ anzumahnen ( etwas blöder als dieser Blog), zu verurteilen, mit den 300 bekannten deutschen islamistischen „Gefährdern“ ein Wochenendseminar zu verbringen.
4) Dünnsinnige „Pazifisten“, wie z.B. Jakob Augstein, zu einem Aufenthalt auf einer einsamen Insel mit George W. Bush zu zwingen.
2) Mit einer Allianz von 500.000 Soldaten unter der Führung des Nachfolgers von General Schwarzkopf überall auf der Welt, wo der IS oder verwandte Terrororganisationen ihren irren blutigen Krieg gegen „Ungläubige“ führt, diese Geißel der Menschheit zu vernichten.
3) Alle Politiker, denen in dieser Tragödie nichts anderes einfällt, als „Ruhe und Besonnenheit“ anzumahnen ( etwas blöder als dieser Blog), zu verurteilen, mit den 300 bekannten deutschen islamistischen „Gefährdern“ ein Wochenendseminar zu verbringen.
4) Dünnsinnige „Pazifisten“, wie z.B. Jakob Augstein, zu einem Aufenthalt auf einer einsamen Insel mit George W. Bush zu zwingen.
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Wende der Kanzlerin?
cevenole, 10:56h
Warum machen verantwortliche Realisten und vernunftbegabte Politiker ihr Handeln von der „Wende“ einer Kanzlerin abhängig?
Wie die Hamster vor der Schlange?
Wie die Hamster vor der Schlange?
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Kommentare zur Paris-Tragödie
cevenole, 10:40h
„Die Terroristen kämpfen gegen den Islam“ (Zentralrat der Muslime)
„Wir müssen uns weiterhin schützend vor die Flüchtlinge stellen“ (Sigmar Gabriel)
Kein Missverständnis! Das sind zwei Kommentare zu einem Blutbad von wahnsinnigen Terroristen mit vielen Opfern!
Andererseits gibt es aber auch Kommentare, für die man vor Wochen vor Gericht gekommen wäre. Und es gibt ernst zu nehmende Wertungen, die die Schwäche und die Irrtümer staatlicher Handlungen angesichts des islamischen Terrors anprangern:
„Von Entschiedenheit und Stärke ist in Kontinentaleuropa wenig zu spüren“(Mathias Döpfner
„Das `Refugees Welcome´ gilt den Guten und Beladenen, doch die kommen nicht allein“
(Stefan Aust)
Die Regierung hat geschworen, „den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Sie verpflichtet sich nicht, dies für die ganze Welt zu tun“ (Markus Söder)
Durch den Mangel an Identitätsprüfungen und durch das Unwissen über wichtige Daten zu Flüchtgranten „steigt die Gefahr, dass Kriminelle unerkannt einreisen (N.N.)
PS Gern würde man eine Veröffentlichung einsehen einer umfangreichen Statistik mit leicht geänderten Namen der 700 Islamisten, die nach Syrien zum IS gereist sind und der 200 davon, die nach Deutschland zurückgekehrt sind. Heißen sie etwa Ole Johansson oder so ähnlich und sind Buddhisten?
„Wir müssen uns weiterhin schützend vor die Flüchtlinge stellen“ (Sigmar Gabriel)
Kein Missverständnis! Das sind zwei Kommentare zu einem Blutbad von wahnsinnigen Terroristen mit vielen Opfern!
Andererseits gibt es aber auch Kommentare, für die man vor Wochen vor Gericht gekommen wäre. Und es gibt ernst zu nehmende Wertungen, die die Schwäche und die Irrtümer staatlicher Handlungen angesichts des islamischen Terrors anprangern:
„Von Entschiedenheit und Stärke ist in Kontinentaleuropa wenig zu spüren“(Mathias Döpfner
„Das `Refugees Welcome´ gilt den Guten und Beladenen, doch die kommen nicht allein“
(Stefan Aust)
Die Regierung hat geschworen, „den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Sie verpflichtet sich nicht, dies für die ganze Welt zu tun“ (Markus Söder)
Durch den Mangel an Identitätsprüfungen und durch das Unwissen über wichtige Daten zu Flüchtgranten „steigt die Gefahr, dass Kriminelle unerkannt einreisen (N.N.)
PS Gern würde man eine Veröffentlichung einsehen einer umfangreichen Statistik mit leicht geänderten Namen der 700 Islamisten, die nach Syrien zum IS gereist sind und der 200 davon, die nach Deutschland zurückgekehrt sind. Heißen sie etwa Ole Johansson oder so ähnlich und sind Buddhisten?
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