Mittwoch, 15. Juni 2016
Sokrates - Thomas von Aquin - Joachim Fest
Warum sollte ich den vielleicht fehlerhaften Interpretationen, Diagnosen und Therapien gesellschaftlicher „Realitäten“ von „unfehlbaren“ Journalisten, grinsenden Politikern, Kompetenz überschreitenden VIPs und wahren Knallschoten (Käßmann, Roth, Göring-Eckardt) mehr vertrauen als meinen eigenen vielleicht fehlerhaften Gedanken.
Die Lebensweisheit von Joachim Fest (Etiam si omnes - ego non „Auch wenn alle - ich nicht“), der Appell von Thomas von Aquin („Man muss immer auf sein Gewissen hören, - darf aber nicht annehmen, dass es sich nicht irren kann“) und die Überzeugung von Sokrates „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ (aber das weiß ich genau) gehören in jedes ehrliche Gehirn.

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Islam: Frieden und Barmherzigkeit
Der Islam ist eine Religion des Friedens und der Barmherzigkeit. Denn in seinem Namen sind nur Hunderttausende von Menschen durch Terrorakte und innerislamische Kämpfe umgekommen. Muslime bemühen sich, durch Kopfabschneiden unnötige Qualen ihrer Opfer zu vermeiden. Sie sind stolz, ihre mittelalterliche Kultur zu pflegen. Sie haben großes Potenzial zur Verbesserung: Die gesamte Buchproduktion des Nahen Ostens entspricht der jährlichen Quote in Spanien. Muslime kurbeln den Weltmarkt an durch effektive Zerstörungen. Islamisch geprägte, politisch unsichere Staaten werden in Zukunft noch klarer islamische Menschenrechte formulieren gegen die westliche Dekadenz. Da ist für Fortschritt viel Luft nach oben!
In Deutschland sind Muslime laut Heiko Maas offen für Weiterbildung und Verbesserung ihrer Defizite, was Erdogan aber gar nicht gefällt.
Allahu akbar!

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Brexit
In einem Kommentar wird bezweifelt, dass der Wunsch vieler Briten, aus der EU auszutreten, nicht auf rationalen Argumenten beruhe.
Nun ist zu fragen, ob Merkels und Brüssels Migrantenpolitik und das Verschweigen negativer Folgen durch zugewanderte Muslime ausschließlich auf rationalen Argumenten beruht, ob die Zuwanderung in die Sozialsysteme, ob die Unfähigkeit, die Grenzen zu schützen, ob der verzweifelte Versuch, Griechenland im Euroraum zu halten, ob Draghis Geldpolitik alternativlos ist, ob der öffentliche Zwang, die LGBT-community zu lieben und die Patchworkfamilien als das moderne Non-plus-ultra anzuerkennen, ausschließlich rational begründet werden kann, -
ob generell nur „linksliberale“ Entscheidungen gesellschaftlichen Fortschritt generieren?

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Lieber grün als kühn
Das Pew Research Center hat in einer Meinungsumfrage ermittelt, dass 64 Prozent der Deutschenkeine militärische Gewalt im Kampf gegen den islamischen Terrorismus wünscht. Dieser Wert wird nur noch von den Niederländern übertroffen. Sie bieten offenbar lieber „die andere Wange“ dar, die Guten.

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Anything goes
Je weniger islamischer Unsinn kritisiert wird und je mehr muslimische Gewalttaten ungesühnt bleiben, desto mehr können radikale Muslime auf den Gedanken kommen, islamisch-mittelalterliche Kultur und der gewalttätige Dschihad werden in Deutschland und Europa erfolgreich sein. Besonders auch dann, wenn geistig restringierte Politiker wie Claudia Roth sie in ihrem Ziel bestätigen.

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