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Dienstag, 24. November 2015
Wissende „Kühlköpfe“
cevenole, 13:06h
Die Linke, die SPD und die Grünen mahnen nach den Anschlägen von Paris zur Zurückhaltung, zur Besonnenheit und zum „kühlen Kopf“. Wen meinen diese wissenden „Kühlköpfe“ eigentlich mit ihrer Mahnung: Hollande oder Cameron? Sie würden gewiss auch meinen Vorschlag ablehnen, einen Flugzeugträger namens „Konrad Adenauer“ zu bauen, der dann zusammen mit dem französischen Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ ins östliche Mittelmeer fahren könnte.
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Die Erde dreht sich um die Sonne
cevenole, 12:31h
Viktor Orban, der ehemalige Kämpfer gegen den Kommunismus, muss sich vor einem europäischen Inquisitionsgericht verteidigen, in dem auch Richter sitzen, die im Kommunismus einen alternativen Gesellschaftsentwurf sahen.
Er behauptet nicht, dass sich die Erde um die Sonne dreht, sondern dass „alle terroristischen Anschläge“ in Europa von Menschen mit Migrationshintergrund oder islamischen Konvertiten begangen wurden. Er behauptet damit natürlich nicht, dass „alle Migranten“ Terroristen seien. Und er sieht die Gefahr, dass Terroristen mit der ungeregelten Zuwanderung diesen leichten Weg nutzen, um nach Europa zu kommen. Warum sollten sie schwerere Möglichkeiten wählen?
Jean-Claude Juncker begrüßte ihn bei einem Zusammentreffen halb scherzhaft als „Diktator“. Orban grüßte mit „Großfürst“ zurück. Da treffen doch Klischees erhellend aufeinander.
Gelobt wird eine Haltung, die nicht nachplappert, was die Gurus des Mainstreams vorgeben. Orban hat es in Europa aber schwer, für seine Meinungen gelobt zu werden, obwohl überhaupt nicht sicher ist, dass seine Entscheidungen falsch und alle anderen richtig sind. Auch in Europa ist kein platonischer „Philosophenkönig“ in Sicht. Aber still, langsam und scheinheilig findet Orban Nachahmer.
Er behauptet nicht, dass sich die Erde um die Sonne dreht, sondern dass „alle terroristischen Anschläge“ in Europa von Menschen mit Migrationshintergrund oder islamischen Konvertiten begangen wurden. Er behauptet damit natürlich nicht, dass „alle Migranten“ Terroristen seien. Und er sieht die Gefahr, dass Terroristen mit der ungeregelten Zuwanderung diesen leichten Weg nutzen, um nach Europa zu kommen. Warum sollten sie schwerere Möglichkeiten wählen?
Jean-Claude Juncker begrüßte ihn bei einem Zusammentreffen halb scherzhaft als „Diktator“. Orban grüßte mit „Großfürst“ zurück. Da treffen doch Klischees erhellend aufeinander.
Gelobt wird eine Haltung, die nicht nachplappert, was die Gurus des Mainstreams vorgeben. Orban hat es in Europa aber schwer, für seine Meinungen gelobt zu werden, obwohl überhaupt nicht sicher ist, dass seine Entscheidungen falsch und alle anderen richtig sind. Auch in Europa ist kein platonischer „Philosophenkönig“ in Sicht. Aber still, langsam und scheinheilig findet Orban Nachahmer.
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Montag, 23. November 2015
Die Untertanen
cevenole, 17:52h
In der Griechenland- und Migrantenkrise handeln viele deutsche und europäische Politiker nach der Vorgabe des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg:
„Es ist dem Untertan untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen“.
„Es ist dem Untertan untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen“.
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Modeschmuck
cevenole, 13:20h
Falls Sie noch kein Weihnachtsgeschenk haben, dann schauen Sie doch mal in die Webside
www.raketeschmuck.de
Dort wird sehr schöner weihnachtlicher Modeschmuck angeboten.
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Sonntag, 22. November 2015
Zitate voller schwachem Sinn
cevenole, 23:21h
Merkel hofft, dass sich unter den Deutschen mit der Flüchtgrantenflut eine „Sehnsucht nach Vielfältigkeit“ ausbreitet.
Wir dürfen nicht von „Krieg“ gegen den IS reden, sondern besser von „Kampf“.
Es gibt keine „Obergrenze“ in Deutschland, wohl aber „begrenzte Kontingente“ in Europa.
(Das deutsche Asylrecht kennt unter bestimmten Bedingungen sehr wohl „Obergrenzen“)
Es scheint so, als ob die Urheber der Zitate auf „semantischen Bananenschalen“ (neudeutsch: Wording) ausgerutscht sind oder durch Worthexereien ihre Fehler kaschieren wollen.
Wir dürfen nicht von „Krieg“ gegen den IS reden, sondern besser von „Kampf“.
Es gibt keine „Obergrenze“ in Deutschland, wohl aber „begrenzte Kontingente“ in Europa.
(Das deutsche Asylrecht kennt unter bestimmten Bedingungen sehr wohl „Obergrenzen“)
Es scheint so, als ob die Urheber der Zitate auf „semantischen Bananenschalen“ (neudeutsch: Wording) ausgerutscht sind oder durch Worthexereien ihre Fehler kaschieren wollen.
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Zitate „für die Ewigkeit“
cevenole, 14:05h
„Wir wollen beschützt werden vor Kugeln und Bomben. Nicht vor der Wahrheit“
(Richard Herzinger)
Wie sollen wir unseren Feinden auch die andere Wange darbieten, wenn sie uns den Kopf abgeschlagen haben?
(Nikolaus Blome)
(Richard Herzinger)
Wie sollen wir unseren Feinden auch die andere Wange darbieten, wenn sie uns den Kopf abgeschlagen haben?
(Nikolaus Blome)
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Urchristlicher Kommunismus
cevenole, 13:12h
Bisher wurde Entwicklungshilfe begründet
- mit moralischen Gesichtspunkten. Das Leiden und die Armut in der Welt muss gelindert werden.
- aus wirtschaftlichem Eigennutz. Die Hilfe soll auch potenzielle Käufer produzieren.
- aus dem Schuldgefühl kolonialer Ausbeutung. Der Bevölkerung in Kolonialländern wurde Bildung und Ausbildung vorenthalten.
- aus dem Schuldgefühl der egoistischen Schutzgesetze der eigenen Wirtschaft. Die EU-Agrargesetze verhindern Importe aus Entwicklungsländern.
Zwei neue Faktoren sind hinzugekommen:
- die Quellen für Terrorismus sollen ausgetrocknet werden.
- die Flüchtgrantenströme sollen reduziert werden durch Schaffung besserer Lebensbedingungen in den Ländern, die Fluchtursachen sind.
( Mehr Faktoren sind mir nicht bekannt)
Diese Hilfe zu leisten ist notwendig, aber sehr teuer. Nun kommen zu den Kosten der Entwicklungshilfe auch noch die Kosten für eine „Inlandshilfe“ hinzu. Die Ausgaben dafür belaufen sich nach seriösen Schätzungen auf 30 Milliarden jährlich ( Integration von Flüchtgranten) für nur wenige Prozente der Gesamtbevölkerung. Daher ist zu fragen, ob die gesinnungsethischen Entscheidungen von Angela Merkel nicht Zeichen einer politischen „Pubertät“ sind, die Nebenfolgen nicht bedenken und die an eine Form von urchristlichem Kommunismus erinnern: Lasset die Beladenen zu uns kommen. Notfalls wird geteilt.
- mit moralischen Gesichtspunkten. Das Leiden und die Armut in der Welt muss gelindert werden.
- aus wirtschaftlichem Eigennutz. Die Hilfe soll auch potenzielle Käufer produzieren.
- aus dem Schuldgefühl kolonialer Ausbeutung. Der Bevölkerung in Kolonialländern wurde Bildung und Ausbildung vorenthalten.
- aus dem Schuldgefühl der egoistischen Schutzgesetze der eigenen Wirtschaft. Die EU-Agrargesetze verhindern Importe aus Entwicklungsländern.
Zwei neue Faktoren sind hinzugekommen:
- die Quellen für Terrorismus sollen ausgetrocknet werden.
- die Flüchtgrantenströme sollen reduziert werden durch Schaffung besserer Lebensbedingungen in den Ländern, die Fluchtursachen sind.
( Mehr Faktoren sind mir nicht bekannt)
Diese Hilfe zu leisten ist notwendig, aber sehr teuer. Nun kommen zu den Kosten der Entwicklungshilfe auch noch die Kosten für eine „Inlandshilfe“ hinzu. Die Ausgaben dafür belaufen sich nach seriösen Schätzungen auf 30 Milliarden jährlich ( Integration von Flüchtgranten) für nur wenige Prozente der Gesamtbevölkerung. Daher ist zu fragen, ob die gesinnungsethischen Entscheidungen von Angela Merkel nicht Zeichen einer politischen „Pubertät“ sind, die Nebenfolgen nicht bedenken und die an eine Form von urchristlichem Kommunismus erinnern: Lasset die Beladenen zu uns kommen. Notfalls wird geteilt.
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