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Donnerstag, 2. Juni 2016
Der Islam, der Islam hat immer recht
cevenole, 22:02h
Diejenigen, die glauben, dass der „Islam zu Deutschland gehört“, oder abgeschwächt „wenigstens die Muslime“, sofern sie keinen „politischen Islam“ vertreten, sondern sich mit einem „kulturell-religiösem“ Anspruch wie andere Religionen auch begnügen, übersehen, dass der Islam und seine in jeder Hinsicht rückständige Kultur im Vergleich zur westlichen Welt nicht etwa edel und human, sondern dumm, primitiv und brutal ist. Den außergewöhnlich großen Quatsch der Vollverschleierung, der Frauenverachtung, des Hasses auf Homosexuelle, die latent auch bei unauffälligen Muslimen vorhandene Gewalttätigkeit und Ablehnung der Demokratie und die Wertschätzung des Despoten Erdogan können nur Linke, die ihre Ideen verraten, und andere naive Bundespolitiker verstehen und kritiklos ertragen. Die Lösung kann nur darin bestehen, dass diejenigen Muslime, die legal zu uns kommen dürfen, harten Bedingungen der Integration unterworfen werden.
PS 1 Kommen Muslime in unser Land, weil sie Beethoven und Mozart lieben, weil sie deutsche Klassik und Romantik hochschätzen, weil sie Fleiß und Ordnung der Bundesbürger und das politische System bewundern, oder kommen sie nach Deutschland, um Geld zu verdienen und versorgt zu werden, aber ansonsten Türken, Kurden, Araber, was auch immer bleiben wollen?
PS 2 Merkel sollte nachweisen, ob sie in der Islamfrage überhaupt kompetent ist, indem sie mindestens auf einer Zeitungsseite ihre Position nicht mit Allgemeinplätzen begründet, sondern mit philosophischem und wissenschaftlichem Tiefgang.
PS 1 Kommen Muslime in unser Land, weil sie Beethoven und Mozart lieben, weil sie deutsche Klassik und Romantik hochschätzen, weil sie Fleiß und Ordnung der Bundesbürger und das politische System bewundern, oder kommen sie nach Deutschland, um Geld zu verdienen und versorgt zu werden, aber ansonsten Türken, Kurden, Araber, was auch immer bleiben wollen?
PS 2 Merkel sollte nachweisen, ob sie in der Islamfrage überhaupt kompetent ist, indem sie mindestens auf einer Zeitungsseite ihre Position nicht mit Allgemeinplätzen begründet, sondern mit philosophischem und wissenschaftlichem Tiefgang.
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Fatalismus heilt Wunden ?
cevenole, 14:52h
Fatalismus heilt Wunden
2.6.2016
Aus Sicht der Gegenwart werden die geistigen und politischen Kämpfe der Vergangenheit so oder so „gelöst“. Da muss man kein Wutbürger werden, und schon gar nicht Sympathisant der AfD.
Ein stoischer Kommentator beschreibt seine persönlichen Einstellungen zum Lauf der Geschichte wie folgt:
„So gut wie keine private Befürchtung aus den 70er-Jahren hat sich bewahrheitet, und viele Zornesanlässe sind verschwunden. Die Auflösung der Angstfantasien geschah durch die Politik, die zur Selbstkorrektur fähig war“ (WELT vom 2.6.)
Selbstverständlich geschah diese „Auflösung“ durch die Politik und ihre Staatsorgane, aber sehr häufig getrieben durch die Realität und durch Wutbürger, die näher an der Realität waren als die Politiker - wie heute auch.
Der Kommentator zitiert zur Bekräftigung seiner Position Gotthold Ephraim Lessing: „Schon wieder rennt der Zorn mit dem Verstand davon“. Aber Lessing war so weise, dass er auch die Möglichkeit einer Symbiose von Zorn und Verstand eingeräumt hätte.
PS Der Autor mochte offenbar einige Erscheinungen der 68er nicht. Denn er formuliert sehr sympathisch: „ Die neuen Intoleranten, die sich in Einheitskluft (Jeans, Parka, Palästinensertuch) für Diktatoren begeisterten - Lenin, Mao, Ho Tschi-Minh“ empfand er sehr richtig als Rückkehr zur Demokratieverachtung. Allerdings hat er bei den massenmörderischen Diktatoren einen weiteren vergessen, nämlich den heute noch als Ikone der Freiheit verehrten Che Guevara. Der wird aber leider immer vergessen, wenn es um Massenmörder geht.
2.6.2016
Aus Sicht der Gegenwart werden die geistigen und politischen Kämpfe der Vergangenheit so oder so „gelöst“. Da muss man kein Wutbürger werden, und schon gar nicht Sympathisant der AfD.
Ein stoischer Kommentator beschreibt seine persönlichen Einstellungen zum Lauf der Geschichte wie folgt:
„So gut wie keine private Befürchtung aus den 70er-Jahren hat sich bewahrheitet, und viele Zornesanlässe sind verschwunden. Die Auflösung der Angstfantasien geschah durch die Politik, die zur Selbstkorrektur fähig war“ (WELT vom 2.6.)
Selbstverständlich geschah diese „Auflösung“ durch die Politik und ihre Staatsorgane, aber sehr häufig getrieben durch die Realität und durch Wutbürger, die näher an der Realität waren als die Politiker - wie heute auch.
Der Kommentator zitiert zur Bekräftigung seiner Position Gotthold Ephraim Lessing: „Schon wieder rennt der Zorn mit dem Verstand davon“. Aber Lessing war so weise, dass er auch die Möglichkeit einer Symbiose von Zorn und Verstand eingeräumt hätte.
PS Der Autor mochte offenbar einige Erscheinungen der 68er nicht. Denn er formuliert sehr sympathisch: „ Die neuen Intoleranten, die sich in Einheitskluft (Jeans, Parka, Palästinensertuch) für Diktatoren begeisterten - Lenin, Mao, Ho Tschi-Minh“ empfand er sehr richtig als Rückkehr zur Demokratieverachtung. Allerdings hat er bei den massenmörderischen Diktatoren einen weiteren vergessen, nämlich den heute noch als Ikone der Freiheit verehrten Che Guevara. Der wird aber leider immer vergessen, wenn es um Massenmörder geht.
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Mittwoch, 1. Juni 2016
Rache ist süß
cevenole, 15:35h
Bist Du nicht meiner Meinung, dann mach ich Dich fertig! Mir geht es z.B. genauso mit der moralistischen, irren Claudia Roth und der plattfüßigen Merkel mit ihrer Raute und mit ihrem scheinbar unübertrefflichen Verstand.
Journalisten „befragen“ AfD-Politiker nicht, sondern „verhören“ sie wie Kriminelle. Jede sprachliche Ungenauigkeit, - häufig ein Produkt voreingenommener Inquisitoren (z.B. Petrys „Schießbefehl“) -, wird als schuldhafte Entlarvung skandalisiert. Wahrscheinlich ist auch Gauland in eine plumpe Falle getappt.
Journalisten „befragen“ AfD-Politiker nicht, sondern „verhören“ sie wie Kriminelle. Jede sprachliche Ungenauigkeit, - häufig ein Produkt voreingenommener Inquisitoren (z.B. Petrys „Schießbefehl“) -, wird als schuldhafte Entlarvung skandalisiert. Wahrscheinlich ist auch Gauland in eine plumpe Falle getappt.
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Dienstag, 31. Mai 2016
Die AfD spielt Dr.Jekyll und Mister Hide
cevenole, 10:20h
Eine noch gar nicht ganz verifizierte diskriminierende Äußerung von Alexander Gauland über Boateng provoziert Interpretationen, die an die Superhirne von Schachweltmeistern wie Boris Spasski und Garri Kasparow oder an Billardkünstler, die über mehrere Banden spielen, erinnern:
Die AfD macht in ihrem Aufbruch nach ganz Rechts unmerklich zwei Schritte vor und einen zurück.
Gauland spielt mit dem Gefühl der Mieter, die sich „ausgeliefert“ fühlen.
Die AfD ist die „Partei des destruktiven Neides (auf Eliten, zu denen auch Boateng gehört), der vergifteten Enttäuschung über die Brutalität des Leistungsdruckes“.
Gauland sagt (unglaublich schlau) nicht, dass er selber Boateng nicht als Nachbarn haben wolle. Dafür benutzt er „sein“ Volk, die Deutschen, die solche Nachbarschaft angeblich eher nicht wollen.
Gauland als „angenehm eitler Mensch“ fällt in seiner Stilisierung als Gentleman und intellektueller Feingeist „weit hinter Richard von Weizsäcker und Walther Leisler Kiep zurück“.
Gauland, diese alte Pfeife, zeigte endlich sein wahres Gesicht, das wir, die vorurteilslosen Journalisten, schon immer gesehen haben.
Das musste auch noch mal gesagt werden!
Die AfD macht in ihrem Aufbruch nach ganz Rechts unmerklich zwei Schritte vor und einen zurück.
Gauland spielt mit dem Gefühl der Mieter, die sich „ausgeliefert“ fühlen.
Die AfD ist die „Partei des destruktiven Neides (auf Eliten, zu denen auch Boateng gehört), der vergifteten Enttäuschung über die Brutalität des Leistungsdruckes“.
Gauland sagt (unglaublich schlau) nicht, dass er selber Boateng nicht als Nachbarn haben wolle. Dafür benutzt er „sein“ Volk, die Deutschen, die solche Nachbarschaft angeblich eher nicht wollen.
Gauland als „angenehm eitler Mensch“ fällt in seiner Stilisierung als Gentleman und intellektueller Feingeist „weit hinter Richard von Weizsäcker und Walther Leisler Kiep zurück“.
Gauland, diese alte Pfeife, zeigte endlich sein wahres Gesicht, das wir, die vorurteilslosen Journalisten, schon immer gesehen haben.
Das musste auch noch mal gesagt werden!
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