Donnerstag, 30. Juni 2016
Twitter-Sammlung 14
#Brexit In der Bewertung des Brexit offenbaren sich die Generaldilettanten
Augstein hat Glück. Demokratie ist die Staatsform, in der jeder Dummkopf seine Meinung äußern kann
#Brexit Vermeintlich geistig Behinderte brauchen eine Langzeittherapie und keine zeitliche Drohung eines Buchhändlers
#Brexit Ganz viele gegenläufige Szenarien für ein zukünftiges Europa.Entwürfe der AfD nur eine mögliche, aber keine verbrecherische Facette
#Brexit Europa Bundesstaat mit Transfer oder Staatenbund mit sinnvollem Überbau aber auch einzelstaatlichen Freiheiten und Verantwortung?
#Islam Nietzsche meinte: "Gott ist tot". Wer ist mutig genug, Allah zu töten?
Freude über den Sieg der deutschen Mannschaft, nicht wg tollem Grundgesetz(G.Schröder
#Brexit Vielfältige Meinungen zum Brexit Wie wäre es mit einer europaweiten Umfrage, welche Gestalt nach Meinungder Bürger die Eu haben soll
Etiam si omnes - ego non. Auch wenn alle - ich nicht. Meistens passiert aber das Gegenteil: Si omnes - etiam ego.
Schnapsidee, Kontinentalstaat mit Brüssel alsHauptstadt schaffenzu wollen aus Nationen mit untersch. Sprache Kultur Ökonomie Sozialstandards
#Handschlag Muslime und deutsche Tolerante haben ein Porzellansyndrom, d.h. sie haben nicht alle Tassen im Schrank betr. Handschlag
#Handschlag Diesen Stuss erkläre man mal einem Dithmarscher Bauern
#Brexit Der verlorene Sohn Ich sage euch So wird Freude im Himmel seinüber einen Sünder derBuße tut (Brexiteers) mehr als über 99 Gerechte
#Maischberger Trittin bleibt mit seinem abwertendenGrinsen und seinen provozierenden Fragen der dogmatische Großinquisitor, der er immer war
#Rechtspopulisten Warum werden immer nur sog. Rechtspopulisten in Talkshows auf "Ja/Nein"-Antworten reduziert?
#EU Warum kommt Südamerika nicht auf die phantastische Idee, einen einzigen vereinten Kontinentalstaat zu schaffen?
#EU Bei allem Negativen wäre jetzt mal ein Kommentar fällig mit der Aufzählung aller seriösen Politiker, die der Welt Heil und Segen bringen #IslamHorrenderislamischerSchwachsinn macht mich wütend Hat mitIslam nichtszu tun Beigleichem Blödsinn z.B.der Aborigines käme dieselbe Wut

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„Kindsköpfe“ wie Trump und Johnson
Ein Kommentator der WELT (30.6.) schreibt eine gelungene Philippika gegen „Kindsköpfe“ wie Trump, Boris Johnson und andere Vereinfacher. Nun sollte er das Gegenteil veröffentlichen und alle seriösen Politiker loben, die der Welt Heil und Segen bringen. Da muss er aber gewissenhaft auswählen, denn sonst wird er nur scheinbar klügere, aber beim Volk beliebte Narren finden.

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Mittwoch, 29. Juni 2016
Rousseau und Marx und das „neue“ Europa
Kontinentaleuropa ist seit ca. zwei Jahrhunderten infiziert durch Ideen von Rousseau, erweitert durch Gauting (die Gesellschaft ist schuld, wenn der ursprünglich reine Mensch verdorben wird) und von den Ideen von Karl Marx (u.a. die Ursünde der Menschen ist die Schaffung von Privateigentum), von Erich Honecker und weiteren Brüdern im Kleingeiste exekutiert.
Diese Konditionierung von Jahrhunderten in einem „neuen“ Europa zu beseitigen, ist schwer, wenn nicht sogar unmöglich.

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Die haben doch ein Porzellansyndrom!
Es gibt kulturell unterschiedliche Begrüßungscodes. Ein Alleinstellungsmerkmal des Islam aber ist, dass ihr Begrüßungscode nach Geschlechtern unterscheidet.
Nach Aussagen einiger Muslime geben sie einer fremden Frau aus Respekt vor ihr nicht die Hand und erklären diesen Blödsinn damit, dass in dieser Geste eigene Begierde verborgen sein könnte.
Nun fordern einige Deutsche, ebenfalls mit Porzellansyndrom, mehr Gelassenheit und Toleranz in solchen Begrüßungssituationen - und ebenfalls in der Bewertung von religiös begründetem Kopftuchtragen, Ganzkörperverschleierung, Burkinis, geschlechterspezifische Öffnungszeiten in Badeanstalten, Verbot von Schweinefleisch in Kantinen, Forderung nach Beträumen in Schulen, Zwangsverheiratungen, Ehrenmorde, kulturell begründete Gerichtsurteile, und man sollte auch wenigstens ein wenig Verständnis aufbringen für die Gründe von Gruppenvergewaltigungen. Diesen Stuss erkläre man mal einem dithmarscher Bauern!
Einige Muslime und einige deutsche Tolerante haben ein Porzellansyndrom, d.h. sie haben nicht alle Tassen im Schrank!

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Dienstag, 28. Juni 2016
Vielfältige Meinungen zum Brexit
Viele Kommentatoren , die sich große unehrliche Sorgen um die Briten machen, beginnen ihre Kommentare häufig mit den widersprüchlichen Sätzen:
„Dass die EU Reformbedarf hat, steht außer Frage, und viele Briten, die „Leave“ gewählt haben, machen sich berechtigte ernste Sorgen. Aber...doch...ihre Argumente und Begründungen dürfen nicht akzeptiert werden“.
Dabei wird jedoch nur selten definiert, worin denn der Reformbedarf der EU besteht, und die Argumente werden kleingeredet. Ein sehr einfaches Argument ist nachvollziehbar: „We want our country back!“ Darin kommt zum Ausdruck, dass nach Ansicht der Brexiteers die Reformen hinauslaufen sollen auf einen europäischen Staatenbund und nicht auf „immer mehr Europa“, einen Bundesstaat.
Selbst in dieser katastrophalen Krise redet aber die EU-Spitze völlig unnötig davon, die Integration in Europa zu beschleunigen und auszuweiten. Jean-Claude Juncker will z.B. die multiplen Währungen in der EU schnellstens vorantreiben. Es dürfte wahrlich eine Junckersche Schnapsidee sein, einen Kontinentalstaat mit Brüssel als Hauptstadt zu schaffen aus so vielen Nationen mit unterschiedlicher Sprache, Kultur, Ökonomie und Sozialstandards.
Wie wäre es mit einer europaweiten Umfrage, welche Gestalt nach Meinung der Bürger für die EU akzeptabel wäre.

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„Staatliches Kirchenasyl“
Viele Politiker und danach auch Bürger wollen das religiös begründete Kirchenasyl auf eine Art „staatliches Kirchenasyl“ übertragen:
Allen Bedürftigen muss geholfen werden
Der Staat ist aber keine „Kirche“, und das Evangelium allein ist nicht ausreichend für gutes Staatshandeln.

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