Mittwoch, 29. Juni 2016
Die haben doch ein Porzellansyndrom!
Es gibt kulturell unterschiedliche Begrüßungscodes. Ein Alleinstellungsmerkmal des Islam aber ist, dass ihr Begrüßungscode nach Geschlechtern unterscheidet.
Nach Aussagen einiger Muslime geben sie einer fremden Frau aus Respekt vor ihr nicht die Hand und erklären diesen Blödsinn damit, dass in dieser Geste eigene Begierde verborgen sein könnte.
Nun fordern einige Deutsche, ebenfalls mit Porzellansyndrom, mehr Gelassenheit und Toleranz in solchen Begrüßungssituationen - und ebenfalls in der Bewertung von religiös begründetem Kopftuchtragen, Ganzkörperverschleierung, Burkinis, geschlechterspezifische Öffnungszeiten in Badeanstalten, Verbot von Schweinefleisch in Kantinen, Forderung nach Beträumen in Schulen, Zwangsverheiratungen, Ehrenmorde, kulturell begründete Gerichtsurteile, und man sollte auch wenigstens ein wenig Verständnis aufbringen für die Gründe von Gruppenvergewaltigungen. Diesen Stuss erkläre man mal einem dithmarscher Bauern!
Einige Muslime und einige deutsche Tolerante haben ein Porzellansyndrom, d.h. sie haben nicht alle Tassen im Schrank!

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