Sonntag, 29. Januar 2017
Twitter-Sammlung 73
#Populismus "Linken" Populismus gibt´s nur ansatzweise, weil darin gar keine Opposition gesehen wird https://cevenole.blogger.de/stories/2626514/

Populismus: Was soll das heißen? https://cevenoleblog.wordpress.com/2017/01/25/populismus-was-soll-das-heissen/ … via @cevenole1

#maischberger Es wird spannend. Supermann #Schulz sagt mutig allen seine "maßgebliche" Meinung

#TTIP Die Kritiker von TTIP können sich freuen. Sie haben ein neues Mitglied: #DonaldTrump

#Islam Ein sehr schönes Beispiel für den Clash of Civilisation:
Eine Komödie war selbst mit Kommunisten möglich:"Don Camillo und Peppone". Aber „Don Camillo und Khomeini“ geht gar nicht wg Beleidigung

#Putin sei genialer Stratege. Nutze überall Schwäche des Westens aus, z.B. in #Syrien. Nur welche Art von Stärke sollte Westen dort .zeigen?

#botox Mit 77 bewerbe ich mich noch einmal um einen neuen Job: Blödmann mit Botox-Arschgesicht in Soap-Operas

#Lügenpresse Lüge um der Lüge willen gibt´s nicht. Gelogen wird für Interessen und Ziele

#Astana #Asylrecht #Salafisten https://cevenole.blogger.de/stories/2626774/ … Realistischere Kommentare zu Weltproblemen. Noch ist Syrien nicht verloren

#Islam #Syrien Was wollen Muslime in Europa? https://cevenole.blogger.de/stories/2626846/ … 4 mögliche Antworten

#Trump erhält den mit 3 Dollar dotierten Karl-Martell-Preis, weil er muslimischen Bürgern islamisch verwirrter Länder befristet Einreise verweigert.

#Trump #Egoismus Trump bringt die Verhältnisse zum Tanzen https://cevenole.blogger.de/stories/2626981/ … "Germany first - ja warum denn nicht"?

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Trump und die „Neue Unübersichtlichkeit“
Wer hätte das gedacht? Trump bringt mit der rücksichtslosen Verfolgung seiner Ziele die Verhältnisse zum Tanzen.
Jacques Schuster von der WamS (29.01.2017) wagt es, einen Essay zu überschreiben mit der Frage: „Germany first - ja warum denn nicht?“. Im Text selber werden bekannte Meinungsmacher mit vernünftigen Ideen zitiert - bis auf die wunderbare Einsicht: „Nur die Deutschen glauben, es gäbe Völkerfreundschaft“.
Habermas hat schon vor Jahrzehnten bedauernd eine „Neue Unübersichtlichkeit“ festgestellt. Nun ist sie mit Trump wieder da!
Man darf offenbar, ohne als AfD-Anhänger, Nazi, Rassist oder als Anti-Europäer diffamiert zu werden, wie Jaques Schuster völlig zu Recht bedauern, dass Deutschlands Politiker von eigenem „Interesse“ nicht reden mögen (na ja, ein paar schmuddelige gibt es), sondern dieses einbetten in ein „europäisches Interesse“.
Aber schon 1994 habe Hermann Lübbe die prophetische Frage gestellt, ob ein „mögliches Ende der europäischen Bundesstaatsidee als Scheitern oder als Abschied von einem Irrweg gewertet werden würde“.
Bezüglich deutschen übertriebenen Altruismus habe Hans-Peter Schwarz 1980 den Slogan geprägt: „Von der Machtbesessenheit zur Machtvergessenheit“, und Herfried Münkler habe gewarnt: „Wir werden uns abgewöhnen müssen, von allen und jedem geliebt zu werden“.
(Nebenbei: Genau diese Einstellung hat auch Lehrer das gesunde Selbstbewusstsein gekostet und sie in der Meinung von ehemaligen Schülern zu lächerlichen Figuren gemacht)

Am Ende seines Essays zitiert Schuster die gesicherte Erkenntnis der Ethik, dass übersteigerter „rücksichtsloser“ Egoismus den eigenen Interessen eher schadet als partnerschaftliches Handeln in Europa und der Welt.

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Samstag, 28. Januar 2017
Was wollen Muslime in Europa?
Was wollen die vielen Muslime eigentlich im freiheitlichen, „aufgeklärten“ Europa?
Sie sind gegen Religionsfreiheit, wenn sie den Koran ernst nehmen. Sie sind gegen Schweinefleisch, Bikinis, Homosexualität, Emanzipation der Frau, für Vorrang des Koran vor dem Grundgesetz.

Vier Antworten sind möglich:
1) Sie suchen Schutz und gehen wieder. Volle Unterstützung möglich

2) Sie wollen bleiben ohne ihre Weltanschauung zu ändern. Schwer möglich, da das einer notwendigen Integration widerspricht. Ursprünglich mal als Zwangsgermanisierung bezeichnet

3) Sie wollen lernen, ihre mittelalterliche Mentalität abzulegen. Muss gefördert werden, aber Gefahr des brain-drain.

4) Sie wollen Europa verändern. Das ist eine Kampfansage an die meisten Europäer

Nur 1) und 3) sind mit europäischen Werten kompatibel und akzeptabel.

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Freitag, 27. Januar 2017
Realistischere Kommentare zu Weltproblemen
1) In Syrien hat die radikalislamische Gruppe Fateh al-Scham, ehemals al Qaida, die Gunst der Stunde, da auch Rebellengruppen in Astana für Friedensgespräche zusammenkamen, genutzt, um diskussionsbereite Assadgegner zu überfallen und Waffen zu erbeuten. Fateh al-Scham will in Syrien ein extremistisches Emirat errichten, das Teil eines globalen Kalifats sein soll.
Russland sei Dank, dass es nicht durch die Legenden verwirrt wurde, es gäbe „gemäßigte“ laizistische Rebellen und kriege könnten nicht militärisch gewonnen werden.

2) Die „Festung Europa“ nimmt Konturen an. Man scheint zu der Ansicht gekommen zu sein, dass die Flüchtlings- und Migrantenströme kurz- und mittelfristig nicht zu steuern sind durch Beseitigung der Ursachen.
Es gibt Pläne der EU, dass „Asylhopping“ zu beenden, indem sie die bisher unterschiedlichen nationalen Standards und Systeme angleicht. Auch eine EU-weite Obergrenze für Flüchtlinge wird diskutiert und Asyl-und Migrationszentren außerhalb Europas zu errichten. Dadurch solle das Schlepperunwesen im Zusammenwirken mit staatlichen Schiffen bekämpft werden. Auch ein Modell von gleichzeitiger Überwachung von Außen- und Binnengrenzen wird erwogen. Orban lässt grüßen.

3) jetzt hat eine „wissenschaftliche“ Studie das bekannte Phänomen wieder entdeckt, dass alle Diktaturen: Utopien, Kommunismus, Nationalsozialismus und faschistischer Islam auf die Erziehung der Jugend ganz besonders großen Wert leg(t)en, um ihre Ideologie durch einen „neuen Menschen“ zu sichern.
Mit der massenhaften Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis gibt es neben anderen Inhalten des „Clash of Civilisation“ auch das Problem, dass der Islam vielen Jugendlichen ein klares Regelwerk anbietet, dem man folgen muss, und somit dem Salafismus Tür und Tor öffnet.
In freiheitlichen Gesellschaften zu leben, in denen man seinem Leben einen frei gewählten Sinn geben muss, ist für Jugendliche komplizierter als den Verheißungen eines islamischen Zwangsregelwerks zu widerstehen.

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