Dienstag, 17. Januar 2017
Twitter-Sammlung 70
#Göre Eckhardt Anmaßung, dass sich Linke, Grüne, auch FDP als Hüter solcher "bürgerrechtlicher Freiheiten“ aufspielen, die die Bürger gar nicht wollen, weil sie die Sicherheit gefährden.
#HateSpeech #Merkel als Causa efficiens? Gibt es in anderen Ländern auch so viele Hasskommentare ? Seit wann gibt es sie in #Deutschland ?

#erikasteinbach verkörpert eine aktuell notwendige Dreieinigkeit für die CDU: Mut - Ehrlichkeit - Vernunft
#politikk Das menschliche Gehirn ist offenbar so konstruiert, dass es aus jugendlichem Schwachsinn von der Masse bewunderte Scheinvernunft im Alter produzieren kann

#AfD Wenn schon die "Junge Freiheit" zum Kern der deutschen RECHTEN Presse gezählt wird, welche Presse soll dann allein OBJEKTIV sein?
#politics Popper vs Frankfurter Schule, Habermas vs Nolte, Tote von RAF,NSU, terroristischem Islam, Langguth und Jongen vs UNIirrsinn. Für den Normalbürger ist es schwer, einen eigenen STANDPUNKT zu finden.

#annewill Die Behauptung, Migranten seien sehr lieb und nicht krimineller als Deutsche, ist in Deutschland kein Kriterium für die Klappsmühle.
#annewill Mit Simone Peter, Roth, Göring-Eckhardt, Beck, Hofreiter an der Spitze der Sicherheitsbehörden würden keine Terroristen zu uns kommen

#fakenews Kein soziales Medium „entdeckte“ Hitler-Tagebücher, kein soziales Medium vermutete Einzelhaft-Folter für RAF-Häftlinge oder "Hinrichtung" von Grams.

#Obergrenze Immer wieder die Frage von Klein-Erna, was zu tun sei, wenn der erste Flüchtling die Obergrenze reißt, zuletzt Martin Schulz. Antwort: reinlassen.

#hartaberfair Sechs Politiker diskutieren über Deutschlands gefährdete Sicherheit. Entsetzter Eindruck: Zappeln in einem juristisch, moralisch, profilneurotischem Gestrüpp.
#Trump ist kein politischer Hegel, der ein System entwirft. In seinem Kopf geht alles wirr durcheinander, was normalerweise Parteien oder Staaten wollen: Nato, „Ja“ oder „Nein“, Steuern rauf oder runter, Marktwirtschaft oder Abschottung usw.

#Syrien Assads Regierung heißt jetzt in einigen Berichten nicht mehr "Regime", sondern "Regierung", und Rebellen kommen nach Astana
#Syrien Nach Jörges (STERN) könnten vertriebene Islamisten aus Ost-Aleppo als Terroristen nach Deutschland kommen. Irrsinnige Meinung! Sollten sie als Islamisten unbehelligt in Ost-Aleppo weiterhin ihr Unwesen treiben?

#Oxfam Lösung nach Oxfam?: 426 Milliarden Dollar der acht reichsten Männer der Welt an die Armen verteilen, Nordkorea bevorzugen.

#Göre Eckhardt Anmaßung, dass sich Linke, Grüne, auch FDP als Hüter solcher "bürgerrechtlicher Freiheiten“ aufspielen, die die Bürger gar nicht wollen, weil sie die Sicherheit gefährden

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Donnerstag, 23. Juni 2016
Twitter-Sammlung 12
Multikulti ist in Fußballmannschaften kein Problem. Aber nur deshalb, weil Können, Leistung, Stolz und Profit „höherwertiger“ sind als Nationalismen.

Theorien zum Euro und zum zentralistischen europäischen Bundesstaat scheitern an der Realität. „Umso schlimmer für die Realität“ (Hegel)

Bei mir ist eine Allergie gegen bullshit im Allgemeinen diagnostiziert worden und im Besonderen gegenüber dem Islam in seiner mittelalterlichen Ausprägung.

Warum sollte ich dem dicken Gmk-Lehrer Gabriel oder dem gelben mildtätigen Kürbiskopf mehr vertrauen als Dr. Petry oder Prof. Meuthen?

Wer so große Verschandelung in Deutschland durch Merkels Windspargel erträgt, der kann auch weitere Millionen von Merkels Migranten hinnehmen.

Merkel macht einen riesengroßen Kothaufen und verlangt dann von ihren staunenden, entsetzten Nachbarn, Kotteile „solidarisch“ zu übernehmen.

Die Meinung der wohlmeinenden Linken, der Non-Populisten und Eliten an der Macht: „Politiker und Presse lügen nicht, wir sprechen für das Volk“.

Wie viele Tote hat seit Jahrzehnten der islamische Terror, einschließlich der innerislamischen Bürgerkriege produziert?

Lieber grün als kühn! 64 Prozent der Deutschen lehnen militärische Gewalt gegen Terrorismus ab. Sie bieten lieber die andere Wange dar.

Der glaube, man könne allen alles beibringen, ist ein unausrottbares relikt marxistischer Ideologie. Am Ende grüßt Lyssenko.

Der Islam ist eine religion des Friedens und der Barmherzigkeit. Wer das nicht erkennt, dem werden Gliedmaßen oder gleich der ganze Kopf abgeschnitten

Linksliberale Entscheidungen sind nicht per se Garantien für den Fortschritt.

Steigerung/Migration: Keine Migranten ins Land lassen - Obergrenzen festlegen - alle, die es nach Deutschland geschafft haben, reinlassen.

Steigerung/Grenzsicherung: nationale Grenzen - Schengengrenzen - keine Grenzen.

Steigerung/Islam: islamophil - islamkritisch - islamfeindlich - islamophob.
Was darf gemäß political correctness geduldet werden?

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Dienstag, 24. Mai 2016
AfD will Maas und Mazyek den Kopf abschneiden!
Ich wähle die „rechtspopulistische“ AfD,
weil sich dort „Nazis“ und „Rassisten“ tummeln,
weil ich mich unter „Pack“ und „nationalistischen Dumpfbacken“ wohl fühle,
weil sie nicht die „Komplexität“ der gegenwärtigen Probleme anerkennt,
weil sie den „sozialen Frieden stört“,
weil diese Partei „Gräben aufreißt“,
weil sie „Solidarität und Barmherzigkeit“ vermissen lässt,
weil sie „Flüchtlinge, die aus der Hölle kommen“, registrieren will,
weil sie gegenüber „LGBTTQ“ (Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual, Transgender, Intersex) nicht lieb ist,
weil sie „Ängste schürt“,
weil sie ein geplantes zentralistisches „Europa zerstört“,
weil sie „islamkritisch bis islamophob“ ist,
weil sie zweifelt, dass die „Integration“ der massenhaften islamischen Zuwanderer gelingt,
weil sie für nationale Grenzen ist, solange die Schengengrenzen löcherig sind,

und weil sie Heiko Maas und Aiman Mazyek den Kopf abschneiden will.

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Dienstag, 3. Mai 2016
„Toleranter“ Relativismus
Barbara John (in WELT vom 3.5.), ehemalige CDU-Integrationsbeauftragte, glaubt anders als viele Islamwissenschaftler, dass negative Einstellungen gegen kulturelle „Besonderheiten“ von Muslimen „Reflexe wie in geschlossenen Stammesgesellschaften“ seien. Da ergibt sich das Problem, wieweit sie die Toleranz der offenen Gesellschaft dehnen kann, ohne sich den Vorwurf einzuhandeln, sie vertrete einen unerträglichen Relativismus.

Ich kann und will auch meinen Zorn gegen kulturelle Idiotien nicht mäßigen:
Muezzin-Rufe vom Minarett, wie in Diktaturen für das Volk von Lautsprechern verstärkt, stören mein Ruhebedürfnis in einer bereits zu geräuschvollen Welt. Ich bin ja auch nicht mit zu lauter Musik meines Nachbarn einverstanden.
Die Entschuldigung, dass es sich um „Wertschätzung“ der Frau handelt, wenn man ihr nicht die Hand gibt, ist nicht tolerant, sondern dämlich und verlogen.
Wenn man dunkle zusammengeklappte Sonnenschirme nicht mehr von schwarz- vollverschleierten Frauen unterscheiden kann, dann ist mitmenschliche Kommunikation unmöglich geworden.
Das Kopftuch als religiösen „Zwang“ zu begründen, um zwischen sich und Allah einen Abstand zu wahren, ist heuchlerisch, solange nicht auch Männer ein Kopftuch oder ähnliches tragen.
Die Ablehnung, nur mit einem Neoprenanzug am Schwimmunterricht teilzunehmen, Geschlechterzeiten für Wasserrutschen zu verfügen und -und -und weiterer Quatsch, hat mit „geschlossenen Stammesgesellschaften“ gar nichts zu tun.
Zu schweigen von den Geboten des Koran, Ungläubige zu töten, zu schweigen von den erschreckenden Meinungsumfragen unter Muslimen.
Wenn John die Behauptung ablehnt, die DITIP sei von der türkischen Religionsbehörde gesteuert und in Ender Cetin einen einzigen Zeugen dafür aufruft, dann kennt die 78-jährige nicht die umfangreiche innerislamische Diskussion.
Wenn John die Kritik der AfD an Kultur und Politik der Muslime, die im Frühmittelalter verharren, mit den Worten kommentiert:
„Der Kommunismus und der Nationalsozialismus lassen grüßen“,
dann darf man den Verdacht beginnender Demenz oder fundamentaler Unbildung haben.
Wenn John „die Neuankömmlinge“ bedauert, dass sie tolerieren müssen, „dass manche Dinge hier anders laufen“, dann kann man ihr nur zurufen, „das haut dem Fass die Krone ins Gesicht“.
Zuletzt bleibt die Frage, ob es für Menschen wie Barbara John, die sich durch Unsinn eine moralische Arroganz anmaßen, überhaupt kulturelle Abarten gibt, die auch sie in Deutschland nicht haben will: Penisschmuck oder Menschenfresserei.

PS Ich liebe meine türkischen Muslime, bin aber von Staats wegen Karl Martell.

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Mittwoch, 27. Januar 2016
Intellektuelle Einschüchterung
Die Begriffe „rechts“ und „konservativ“ sind in Deutschland zu Schimpfwörtern geworden. Kommentatoren glauben überwiegend, dass diese öffentliche Meinung daher stammt, dass Nazi-Deutschland immer noch aufs Gemüt schlägt.
Ich glaube eher, dass sich Meinungsmacher durchgesetzt haben, die immer noch glauben, linke Weltanschauung - trotz der zweiten mörderischen Ideologie, dem Kommunismus-Stalinismus, die offenbar nicht nachwirkt - sei besser geeignet, das Paradies auf Erden zu verwirklichen.
Daher kämpft die AfD einen einsamen Kampf gegen die veröffentlichte Meinung. Es gibt einen Mainstream der intellektuellen Einschüchterung. Wie sehr diese Bombardierung die Meinungsbildung der Masse verletzt, kann man an folgendem „Dialog“ erkennen:
A: Ich wähle auf keinen Fall die AfD
B: Warum nicht? was stört Dich?
A: --------------
Selbst wenn man mit den Zielen dieser Partei nicht übereinstimmt, sollte man sie Wählen, um den Manipulateuren zu beweisen, dass ihre Macht nicht unbeschränkt ist.

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Dienstag, 26. Januar 2016
Stilkritik
In einem WELT-Artikel vom 26.1., unterzeichnet mit up, ist eine Stilkritik an Beatrix von Storch (AfD) erschienen anlässlich ihres Auftritts in der Talkshow von Anne Will.
Bluse und Frisur passten nicht zum Kleinadel eines von Weizsäckers, von Graf Lambsdorff oder von Christian von Notz, der als Kleinadliger bisweilen großen grünen Quatsch erzählt. Die drei hätten in der Politik mit ihrer noblen Herkunft stilbildend gewirkt. Ob diese Meinung auch für die Hüte von Frau von Weizsäcker gilt, ist unklar. Nicht erwähnt wurden Karl-Theodor zu Guttenberg und die stilbildende dicke Jutta Gerta Armgard von Dithfurth.

Dieser Beitrag von up ist diffamierend und der WELT nicht würdig!

PS Äh,äh, Kamerad -, Monokel in die Scheiße gefallen, total zersplittert.

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Dienstag, 29. Dezember 2015
Pacta servanda non sunt
Die Annahme, dass es bei den gegenwärtigen Krisen, besonders der Migrantenkrise, keine Ängste geben könnte, ist absurd. Der Vorwurf, nationalkonservative Parteien und Regierungen „schürten“ die Ängste, ist ebenfalls zweifelhaft.
Warum sollte ich ein fröhlicher Optimist sein und den Versprechungen glauben, die immer wieder korrigiert werden müssen:

„Wir schaffen das“. - Korrektur: „aber nicht allein“.
„Mit dem Flüchtlingsstrom kommen keine Terroristen“. - Korrektur: „3 bis 13 kommen doch“.
„Die Kriminalitätsrate unter Flüchtlingen ist nicht höher als bei Einheimischen“. - Korrektur: „Sie ist höher“.
„Die Flüchtlinge bringen mittel- bis langfristig finanzielle Vorteile“. - Korrektur: „Für 2015 geben die deutschen Länder 17 Milliarden Euro aus (Berechnungsgrundlage waren nur 800.000 Migranten); für die kommenden Jahre werden es noch viel mehr Euro werden“.
„Alle Flüchtlinge kommen „aus der Hölle“. - Korrektur: „Es liegen auch ganz andere Gründe für die Völkerwanderung vor“.
„Deutschland kann seine Grenzen gar nicht schließen“. - Korrektur: „Die Möglichkeit wäre gegeben; aber es ist politisch nicht gewollt“.
„Integration entscheidet über das Gelingen der Einwanderung“. - Korrektur: „Nur ca. 400.000 von 1 Million können umfassend mit Sprachkursen und Arbeitsplätzen integriert werden“.
„Kommt zu uns. Ihr seid willkommen. Wir brauchen Euch“. - Korrektur: „Bleibt lieber in der Türkei“.
„Viele gut ausgebildete Migranten befinden sich unter den Zuwanderern“. - Korrektur: „Die Zahl der Analphabeten und Ungebildeten übersteigt bei Weitem die Zahl der Ärzte, Ingenieure etc.“

„Das Prinzip: Pacta sunt servanda gilt“. - Korrektur: „Es gilt nicht. Rettungspolitik hat einen höheren Wert“.

Bei diesen Fakten bedarf es keiner rechten Partei, um irgendetwas in mir zu „schüren“!

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Dienstag, 1. Dezember 2015
AfD, eine „rechtsrealistische“ Partei
Wenn man verfolgt, was die AfD in der Vergangenheit gefordert hat, und wie viel davon jetzt auch die etablierten Parteien umsetzen wollen, dann darf man die AfD beinahe schon als „rechtsrealistische“ Partei bezeichnen (Höcke mal ausgenommen).

PS Es ist lustig zu erleben, wie Vertreter der Etablierten in Talkshows angewidert den Kopf schütteln, wenn AfD-Vertreter genau das fordern, was andere Parteien auch vorschlagen.
In diesem Zusammenhang kam mir die Frage in den Sinn, wie man selber (auch ich) feststellen kann, dass man von Vorurteilen geblendet ist.

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Montag, 9. November 2015
Die AfD zeigt ihre demokratiefeindliche Fratze
Die „demokratiefeindliche“ AfD fordert wie der Innenminister de Maiziere, dass auch „bei Syrern wieder in jedem Einzelfall zu prüfen (ist), welcher Schutzstatus angemessen ist, statt pauschal zu verfahren“. Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien soll nach Prüfung nur noch subsidiärer Schutz gewährt werden, d.h. auch, dass viele Syrer ihre Familien nicht nachholen dürfen.

PS Andre Schulz, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter und Gewerkschaftsfunktionär, wagt es, Kriminalität von Ausländern „klar“ zu benennen. dennoch rückt er die CSU in die Nähe der „demokratiefeindlichen“ AfD, „weil sie nicht sachlich bleiben, sondern eine „aggressive, ausländerfeindliche Stammtischsprache“ sprechen. Entweder weiß er nicht, was Demokratie bedeutet oder er hat ein Porzellansyndrom, d.h. er hat nicht alle Tassen im Schrank.

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Sonntag, 25. Oktober 2015
Geisterfahrer
Merkel trifft heute in Brüssel auf zehn Geisterfahrer. Die Staats-und Regierungschefs befinden sich auf einem Kollisionskurs; denn sie wollen erst über Quoten reden, wenn die EU-Außengrenzen gesichert sind. Auch im Inland sehen Sicherheitsbehörden den Kurs von Angela Merkel zur Gefahr werden. Verfassungsschützer befürchten ein Erstarken rechtsextremer Bewegungen auf der einen und den Anstieg von importiertem Antisemitismus und religiösem Fanatismus auf der anderen Seite, zu schweigen von mittelalterlichem Kulturverständnis.
Mehrere Radio-und Fernsehsender in Nah- und Fernost verkünden aber weiterhin, dass Deutschland aus Gründen der Demographie und des Arbeitskräftemangels Zuwanderung brauche. Zuwanderer werden mit Bananen und Klatschmärschen empfangen. (Deshalb sieht Armin Laschet, (CDU-Vorsitzender in NRW), ja auch die „Willkommenskultur“ ursprünglich aufsteigen aus den Tiefen der Gesellschaft). Die Kanzlerin rückt nicht ab von ihrem „Willkommen“, nur wenigen sagt sie danach „Auf Wiedersehen“, etablierte Parteien sträuben sich aus humanitären Gründen gegen (noch) schärfere Gesetze für Zuwanderer, Merkel wurde für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
Landsleute, ergreift die Chance und marschiert los!
Der Erfolg dieser Werbung ist offensichtlich. Am Ende des Jahres werden ungefähr 70% aller Flüchtlinge in Deutschland aufgenommen sein.
Den EU-Staaten wird der Vorwurf gemacht, sich der humanitären Hilfe der gegenwärtigen Migranten und Flüchtlinge zu verschließen. Aber könnte man dann nicht auch Deutschland den Vorwurf machen, den 60 Millionen Flüchtlingen auf dieser Welt nicht zu helfen?

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