Mittwoch, 4. November 2015
Migranten und Karl Martell
Hoffentlich kann die riesige Zahl der Muslime, die nach Deutschland kommen, durch unser Wertefundament umgepolt werden.
Viele Geistesgrößen der Weltgeschichte, Opfer dieser Religion in der Gegenwart und Islamkritiker mit einschlägiger Erfahrung müssten daran fundamentale Zweifel haben. Wenn man im Internet die Begriffe „Islamkritik“ und „Islamfeindschaft“ eingibt, dann wird man mehr als hundertfach bestätigt, dass die eigene islamkritische Einstellung nicht singulär ist oder auf Phobie und Unkenntnis beruht.
Aus Sicht der Islamaffinen gehören schon Karl Martell und Prinz Eugen in die „rechtsextreme Ecke“. Wenn Karl Martell und sein Heer von 15.00 Mann im Jahre 732 bei Tour und Poitiers ein muslimisches Heer von 80.000 Mann nicht besiegt hätte, dann hätten die Muslime vielleicht ganz Europa eingenommen. Darf man Prinz Eugen, der im Großen Türkenkrieg der Habsburger 1697 eine Hauptmacht der Osmanen in der Schlacht bei Zenta (Ungarn) vernichtend schlug, Intoleranz dem Islam gegenüber vorwerfen?
Eine ungeordnete Liste lässt erkennen, dass Islamkritik keine Schande ist:
Hamed Abdel-Samad, Sabatina James, Salman Rushdie, Alice Schwarzer, Ayaan Hirsi Ali, Henryk M. Broder, Karl Marx, Ralph Giordano, Winston Churchill, Kemal Atatürk, Nekla Kelek, Voltaire, Friedrich der Große, Alexis de Tocqueville, Gustave Flaubert, Mahatma Gandhi, Thilo Sarrazin, John Quincy Adams (Sechster Präsident der USA), Oriana Fallaci,
Johann Gottfried Herder, Schopenhauer, Jacob-Burckhardt
Blaise Pascal: „Jesus ließ sich ermorden, Mohammed ließ morden“.

Um nicht einseitig zu erscheinen, zitiere ich auch einen Verteidiger des Islam: Christian Wu

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Mein Traum
Ich hatte einen Traum: Merkel hat zu Beginn der Migrantenkrise gesagt:
„Ich will nicht die rechtsextremen Unmenschen, Feuerteufel und Verbrecher durch meine Worte und Taten aus ihrem bisherigen Einschluss hervorlocken“.
Da wachte ich auf und war traurig.

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