Donnerstag, 19. November 2015
Wenn alle so wären!
Man stelle sich mal zwei Welten vor!
In der einen laufen alle Frauen herum, die ihre schönen Haare zeigen dürfen, die Miniröcke tragen oder sogar in Bikinis Bars besuchen. Dort sitzen Männer, die darüber diskutieren, wie man die Welt verbessern kann, ohne irgendwelche Kulturen zerstören zu wollen. Auf dem Tisch steht eine Flasche Merlot, an der Wand hängt ein Picasso, Musik ertönt.

Nun zur anderen Welt: Dort bevölkern Frauen mit Kopftuch die Städte. Sie sehen so aus, als ob sie gerade eine Kopfoperation überstanden hätten. Andere sind versteckt hinter langen, meistens schwarzen Gewändern, ihr Gesicht ist nicht erkennbar. Sie sehen aus wie überdimensionierte schwarze Nebelkrähen und machen kleinen Kindern Angst. Ihre Männer mit Bärten sitzen bei Wasserpfeifen oder Tee herum, streicheln ihre Kalaschnikows, zählen ihre Handgranaten und diskutieren über die Zerstörung der Welt aller „Ungläubigen“.
Auf dem Tisch liegt der abgeschlagene Kopf eines „Kreuzfahrers“, an der Wand hängt ein Bild von Darth Vader, alias Ajatholla Khomeini, es herrscht Totenstille.

Für welche Welt lohnt es sich zu kämpfen?

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Tödliche Suren
Im von Allah diktierten Koran gibt es Suren, in denen zum Töten von „Ungläubigen“ aufgerufen wird.
Um den „barmherzigen“ Islam zu retten, wird erklärt, dass man diese Suren im „historischen Kontext“ zu sehen habe: der junge Islam musste sich anfangs gegen seine Feinde verteidigen. Es nützt aber gar nichts und macht Dschihadisten nicht friedfertiger, wenn nur wir diesen „historischen Kontext“ erkennen.
Und die Entschuldung dieser Religion geht ins Leere, wenn die fanatischen unterbelichteten Irren den Willen haben, genau diesen Teil der Geschichte neu zu beleben.

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