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Mittwoch, 25. November 2015
Mehr Europa!
cevenole, 13:13h
Es gibt in der Flüchtgrantenproblematik eine einfache Frage, die relativ einfach beantwortet werden kann: „Warum wollen so viele Flüchtgranten nach Deutschland kommen?“ Antwort:
„Weil sie wissen, dass sie in Deutschland am besten versorgt werden und die besten Lebenschancen haben“.
Wenn Deutschland nun bei ungebremster Zuwanderung riesige Probleme mit einer sinnvollen und notwendigen Integration bekommt - darin sind sich anscheinend alle Parteien einig - , dann ist die Bemühung vernünftig, Europas Außengrenzen zu schützen und eine Kontingentlösung anzustreben. Nur - es gibt eine weitaus bessere Lösung! In dem vielbeschworenen solidarischen Europa muss es eine einheitliche Asylpolitik mit gleichen Asylverfahren und relativ gleichen Standards bei der Versorgung geben. Deutschland würde dann sein hohes Niveau senken müssen und die Flüchtgranten, denen überwiegend keine Lebensgefahr mehr droht, wenn sie Europa erreicht haben, hätten mehr Wahlmöglichkeiten. Deutschland wäre zwar aufgrund seiner gegenwärtigen wirtschaftlichen Stärke ein Wahlfavorit, aber die Stärke der Sogwirkung wäre gemindert.
„Weil sie wissen, dass sie in Deutschland am besten versorgt werden und die besten Lebenschancen haben“.
Wenn Deutschland nun bei ungebremster Zuwanderung riesige Probleme mit einer sinnvollen und notwendigen Integration bekommt - darin sind sich anscheinend alle Parteien einig - , dann ist die Bemühung vernünftig, Europas Außengrenzen zu schützen und eine Kontingentlösung anzustreben. Nur - es gibt eine weitaus bessere Lösung! In dem vielbeschworenen solidarischen Europa muss es eine einheitliche Asylpolitik mit gleichen Asylverfahren und relativ gleichen Standards bei der Versorgung geben. Deutschland würde dann sein hohes Niveau senken müssen und die Flüchtgranten, denen überwiegend keine Lebensgefahr mehr droht, wenn sie Europa erreicht haben, hätten mehr Wahlmöglichkeiten. Deutschland wäre zwar aufgrund seiner gegenwärtigen wirtschaftlichen Stärke ein Wahlfavorit, aber die Stärke der Sogwirkung wäre gemindert.
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Katrin und J.Au haben einen Piepmatz
cevenole, 10:32h
Katrin Göring-Eckardt durfte gestern Abend in der Talkshow von Sandra Maischberger mal wieder ihre süßliche Menschenliebe zum Besten geben, gestützt von J.Au! Sie wurde zitiert mit der Meinung (und interpretierte sie dann), dass sich Deutschland mit den Flüchtgranten ändern werde, und dass sie sich darauf freue. Unser Land bekomme diese Menschen „geschenkt“ und werde jünger und bunter. Nun mag dieses „Geschenk“ besonders die Grünen erfreuen, aber was damit auch verbunden ist, erklären andere, aufs Großhirn gestützte Frauen, die wissen, wovon sie reden: Necla Kelek, Seyran Ates, Sabatina James und auch die gestern anwesende Güner Balci.
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