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Samstag, 28. November 2015
Unsere Lebensmittel
cevenole, 17:37h
Ich war bei mehreren Schlachtern und wollte
Krebswurst
genmanipuliertes Schweinesteak
Hähnchenbrustfilet mit Antibiotika und einer Prise Chlor
kaufen.
Alle sagten mir, dass sie in Zeiten des Ozonloches und des Waldsterbens solche Produkte nicht führten. Da sieht man mal, wieweit sich schon die naive Unkenntnis selbst unter Experten verbreitet hat.
Krebswurst
genmanipuliertes Schweinesteak
Hähnchenbrustfilet mit Antibiotika und einer Prise Chlor
kaufen.
Alle sagten mir, dass sie in Zeiten des Ozonloches und des Waldsterbens solche Produkte nicht führten. Da sieht man mal, wieweit sich schon die naive Unkenntnis selbst unter Experten verbreitet hat.
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Idiotentest für islamistische Gefährder
cevenole, 14:10h
In Deutschland sollen sich 300 bis 450 „Gefährder“ aufhalten, denen zugetraut wird, terroristische Gewalttaten zu verüben. Der Verfassungsschutz rechnet sogar mit noch höheren Zahlen derjenigen, die zum islamistisch-terroristischen Spektrum gehören: mit etwa 1.000 jungen Idioten, - die meisten davon Muslime.
Um diese Gefährder und Fanatiker besser kontrollieren zu können, müssen sie zu einem verpflichtenden „Idiotentest“ mit aufschlussreichen Fragen gezwungen werden, ähnlich dem Idiotentest , den notorisch uneinsichtige Autofahrer machen müssen.
Wenn der Test nicht bestanden wird, dann müssen sie scharfe Auflagen erfüllen. z.B. eine polizeiliche Meldepflicht mit hoher Frequenz. Auch das Anlegen von Fußfesseln müsste diskutiert werden dürfen, um die intensive Beobachtung zu entlasten.
Zum Schluss drei obligatorische Anmerkungen des advocatus diaboli:
Nicht alle Muslime sind Gefährder oder Terroristen.
Mein Gott, die Ärmsten! Ein paar Tote sollten sie schon vorweisen, um sie zu verurteilen.
Die Dschihadisten haben mit dem Islam nichts zu tun. Sie erkennen nicht den barmherzigen Kern des Islam.
Um diese Gefährder und Fanatiker besser kontrollieren zu können, müssen sie zu einem verpflichtenden „Idiotentest“ mit aufschlussreichen Fragen gezwungen werden, ähnlich dem Idiotentest , den notorisch uneinsichtige Autofahrer machen müssen.
Wenn der Test nicht bestanden wird, dann müssen sie scharfe Auflagen erfüllen. z.B. eine polizeiliche Meldepflicht mit hoher Frequenz. Auch das Anlegen von Fußfesseln müsste diskutiert werden dürfen, um die intensive Beobachtung zu entlasten.
Zum Schluss drei obligatorische Anmerkungen des advocatus diaboli:
Nicht alle Muslime sind Gefährder oder Terroristen.
Mein Gott, die Ärmsten! Ein paar Tote sollten sie schon vorweisen, um sie zu verurteilen.
Die Dschihadisten haben mit dem Islam nichts zu tun. Sie erkennen nicht den barmherzigen Kern des Islam.
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AfD: Zum Ball der „Lügenpresse“
cevenole, 13:42h
Da hat der Günther Lachmann (nomen est omen?) in der WELT vom 28.11.der AfD mal wieder seine Meinung gegeigt. Frauke Petry und weitere führende AfD-Funktionäre feierten zusammen „mit der ansonsten auf jeder Demo lautstark geschmähten <“. Abgesehen davon, dass Frauke Petry den Begriff „Lügenpresse“ meines Wissens noch nie benutzt hat, darf man nicht nur aufgrund von Lachmanns Kommentar behaupten, dass auch Journalisten eingeteilt werden müssen in doofe, mit Vorurteilen beladene, feindselige, intelligente etc., eben der ganze Zoo voller Narren und Weisen. Wohin Lachmann gehört, ist aus seinem Statement zu erkennen:
„Letztlich kann Petrys Besuch auf dem Bundespresseball von der Basis nur als Kniefall vor dem ansonsten doch so verhassten System gewertet werden“. Den Begriff „System“ hat er aus der Mottenkiste linker Systemveränderer geholt und ihn rechten Politikern unterschoben. Fairer wäre meiner Meinung nach die Randnotiz gewesen: „Die Linke“ und „Die Rechte“ feiern gemeinsam auf dem Bundespresseball im Berliner Hotel „Adlon“.
„Letztlich kann Petrys Besuch auf dem Bundespresseball von der Basis nur als Kniefall vor dem ansonsten doch so verhassten System gewertet werden“. Den Begriff „System“ hat er aus der Mottenkiste linker Systemveränderer geholt und ihn rechten Politikern unterschoben. Fairer wäre meiner Meinung nach die Randnotiz gewesen: „Die Linke“ und „Die Rechte“ feiern gemeinsam auf dem Bundespresseball im Berliner Hotel „Adlon“.
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Putin, der Schreckliche
cevenole, 13:00h
Ich fand und finde die Strategie von Putin in Syrien für zielführend, soweit die Informationen, die ich habe, von objektiven Medien stammen.
Er betont - sehr wohl auch aus Eigeninteresse -, dass die geringen staatlichen Strukturen in Syrien erhalten bleiben müssen. Ansonsten bekäme man Verhältnisse wie in Libyen, woran der „Westen“ nicht schuldlos ist. Dieser Meinung schließen sich immer mehr Beteiligte am Syrienkrieg an, ja jetzt ist man sogar bereit, auch die syrische Armee in diesen Stabilisierungsprozess als „Söldnertruppe“ wie die Kurden einzubeziehen, die nach westlicher Auffassung offenbar besser für den Tod am Boden geeignet sind als westliche Truppen. Jetzt wird auch bekannt, dass Frankreich eine Karte „moderater“ Rebellen entwerfen werde, um sie vor Luftangriffen zu schützen. Auch die Russen sollen schon längst versucht haben, mit einigen Rebellengruppen ins Gespräch zu kommen. Irgendwann im Jahre 2017 soll es dann Wahlen in Syrien geben. Dschihadistische Terrorgruppen werden wohl ausgeschlossen sein. Das Problem bleibt Baschar al- Assad. Einige wollen ihn gar nicht zu den Wahlen zulassen, andere ihn nur für eine Übergangszeit in der Regierung lassen. Putin will dessen Verbleib von den Wahlen abhängig machen. Die Frage bleibt aber, wieso man über den Status einer einzigen Person solange diskutieren kann. Hinter Assad stehen doch politische Kräfte, die auch ohne ihn bleiben werden. Zum Glück ist man sich bei allen divergierenden Interessen einig, dass der IS und die al-Nusra Front vernichtet werden muss.
PS Ich habe noch nirgendwo gelesen, welche gesellschaftlichen Vorstellungen die Gruppen hatten, die anfänglich gegen Assad demonstrierten.
Er betont - sehr wohl auch aus Eigeninteresse -, dass die geringen staatlichen Strukturen in Syrien erhalten bleiben müssen. Ansonsten bekäme man Verhältnisse wie in Libyen, woran der „Westen“ nicht schuldlos ist. Dieser Meinung schließen sich immer mehr Beteiligte am Syrienkrieg an, ja jetzt ist man sogar bereit, auch die syrische Armee in diesen Stabilisierungsprozess als „Söldnertruppe“ wie die Kurden einzubeziehen, die nach westlicher Auffassung offenbar besser für den Tod am Boden geeignet sind als westliche Truppen. Jetzt wird auch bekannt, dass Frankreich eine Karte „moderater“ Rebellen entwerfen werde, um sie vor Luftangriffen zu schützen. Auch die Russen sollen schon längst versucht haben, mit einigen Rebellengruppen ins Gespräch zu kommen. Irgendwann im Jahre 2017 soll es dann Wahlen in Syrien geben. Dschihadistische Terrorgruppen werden wohl ausgeschlossen sein. Das Problem bleibt Baschar al- Assad. Einige wollen ihn gar nicht zu den Wahlen zulassen, andere ihn nur für eine Übergangszeit in der Regierung lassen. Putin will dessen Verbleib von den Wahlen abhängig machen. Die Frage bleibt aber, wieso man über den Status einer einzigen Person solange diskutieren kann. Hinter Assad stehen doch politische Kräfte, die auch ohne ihn bleiben werden. Zum Glück ist man sich bei allen divergierenden Interessen einig, dass der IS und die al-Nusra Front vernichtet werden muss.
PS Ich habe noch nirgendwo gelesen, welche gesellschaftlichen Vorstellungen die Gruppen hatten, die anfänglich gegen Assad demonstrierten.
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