Montag, 16. November 2015
Muslimische Migranten im „feindlichen“ Umfeld
cevenole, 11:36h
Aufgrund der Berichte einiger Meinungsmacher könnte man auf den Gedanken kommen, dass nicht die muslimischen Migranten Probleme machen, sondern das „feindliche“ Umfeld, in dem sie leben müssen: die Banlieus in Frankreich, Molenbeek in Belgien, Marxloh und Berlin-Neukölln in Deutschland. Dieses Umfeld will partout in einer offenen Gesellschaft leben und die „europäischen Werte“ verteidigen.
Bedeutungsschwer wird deshalb (?) von Beschwichtigern betont, dass mindestens zwei der Pariser Attentäter „Franzosen“ waren und als Hintermänner werden „Belgier“ gesucht. Sie mögen „europäische Staatsbürgerschaften“ besessen haben, „europäische Werte“ blieben ihnen aber fremd trotz europäischer Erziehung. Hießen diese „französischen“ Terroristen Bernard, Jean oder Frederic?
Aus Molenbeek, einem gefährlichen von Islamisten beherrschten Stadtteil in Brüssel, sollen einige Terroristen gekommen sein, denen „europäische Werte“ auch fremd blieben. Hießen sie Willem, Robbe oder Theo?
Bedeutungsschwer wird deshalb (?) von Beschwichtigern betont, dass mindestens zwei der Pariser Attentäter „Franzosen“ waren und als Hintermänner werden „Belgier“ gesucht. Sie mögen „europäische Staatsbürgerschaften“ besessen haben, „europäische Werte“ blieben ihnen aber fremd trotz europäischer Erziehung. Hießen diese „französischen“ Terroristen Bernard, Jean oder Frederic?
Aus Molenbeek, einem gefährlichen von Islamisten beherrschten Stadtteil in Brüssel, sollen einige Terroristen gekommen sein, denen „europäische Werte“ auch fremd blieben. Hießen sie Willem, Robbe oder Theo?
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