Montag, 5. Dezember 2016
Was würden „Populisten“ schlechter machen?
Merkel lässt nach wie vor Ausländer auch ohne Einreiseerlaubnis ins Land.
Bald werden 400.000 bis 500.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland leben.
Mit Milliardensummen versucht man nun, sie zur Rückkehr zu zwingen.
Ein Rentner bekommt mit 65 Jahren nach voller Erwerbstätigkeit nur wenig mehr finanzielle Zuwendung als ein Migrant.
Es wird der Euro trotz irreparabler Defizite bis zum Selbstmord verteidigt mit angeschlossener Griechenlandkrise.
Und durch Negativzinsen wird jegliche Vorsorge unmöglich gemacht.
Die überhastete Energiewende bringt Windspargel übers Land und hohe Strompreise.


Frei seine Meinung zu sagen, wird immer risikoreicher (vgl. Berufsschädigungen bei „Likes“ für Aussagen der AfD).

Kritik an geforderter Adoption von Kleinkindern durch Homosexuelle und Frühsexualisierung wie aus einem wissenschaftlichen Lehrbuch in Kitas und Schulen wird als „ewig gestrig“ diffamiert.
„Leitkultur“ darf man mittlerweile wieder sagen. Aber „Volk“ und „Heimat“ bleiben rechtsradikal, wie auch die Verteidigung der traditionellen „Familie“.
Obwohl eine „Islamisierung“ in Deutschland mit allen Gefahren erkennbar ist (vgl. nur die flächendeckende Zahl der Moscheen in Deutschland), wird Unmut und Zorn darüber mit unpolitischen Begriffen wie „ unanständig“ und „schäbig“ charakterisiert, oder mit dem falschen Hinweis auf „Religionsfreiheit“ abgetan.
Das gravierende Problem der Inneren Sicherheit wird zwar erkannt und zugegeben, aber nicht erfolgversprechend bekämpft.

Muss man wirklich befürchten, dass jeder dieser Punkte - und es gibt ja noch mehr - verschlimmert wird, wenn „Populisten“ in demokratischen Wahlen an die Macht kommen?

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