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Samstag, 10. Oktober 2015
Taschenlampen und Leuchttürme
cevenole, 15:22h
Wie immer im menschlichen Leben gibt es auch bei dieser krisenhaften Völkerwanderung Leuchttürme, nach denen man sich richten kann, um nicht auf den Klippen zu landen. Deshalb bin ich der WELT vom 10.10.15 dankbar, dass sie Leuchttürme und Taschenlampen vergleichend zusammenordnet.
Meine Leuchttürme in diesem Chaos sind Stefan Aust, Heinz Buschkowsky, wie immer Michael Stürmer, wie seltener Andrea Nahles und einige Realos aus Wirtschaftsinstituten. Leider habe ich bisher noch keine Analyse von Hans-Werner Sinn vom IfO-Institut entdecken können.
Es gibt aber auch viele Taschenlampen. Dazu gehört leider auch Julia Klöckner. Sie verteidigt den Optimismus der bedeutendsten Taschenlampe, Angela Merkel: Ihr Optimismus sei in der gegenwärtigen Situation ohne Alternative. Das ist richtig - nachdem sie das Chaos mit verschuldet hat! Dazu stellt Michael Stürmer nämlich die richtige Frage:
„Hat die Bundeskanzlerin, als sie die Willkommenskultur ausrief über den Erdkreis, den Cyberspace das Gesetz der unbeabsichtigten Folgen vergessen? (Auch der stammelnde Schabowski habe eine „Völkerwanderung“ bewirkt) Deutschland hat sich, was jeder deutsche Kanzler sorgsam vermied, auf einen Sonderweg begeben“.
Und er benennt auch klar und deutlich die schwächste Lichterkette: „Die rot-grüne Aversion, Existenz und Notwendigkeit einer Deutschen „Leitkultur“... anzuerkennen und deren ausgesprochene und unausgesprochene Voraussetzungen zu vermitteln, lässt nichts Gutes erwarten“.
Meine Leuchttürme in diesem Chaos sind Stefan Aust, Heinz Buschkowsky, wie immer Michael Stürmer, wie seltener Andrea Nahles und einige Realos aus Wirtschaftsinstituten. Leider habe ich bisher noch keine Analyse von Hans-Werner Sinn vom IfO-Institut entdecken können.
Es gibt aber auch viele Taschenlampen. Dazu gehört leider auch Julia Klöckner. Sie verteidigt den Optimismus der bedeutendsten Taschenlampe, Angela Merkel: Ihr Optimismus sei in der gegenwärtigen Situation ohne Alternative. Das ist richtig - nachdem sie das Chaos mit verschuldet hat! Dazu stellt Michael Stürmer nämlich die richtige Frage:
„Hat die Bundeskanzlerin, als sie die Willkommenskultur ausrief über den Erdkreis, den Cyberspace das Gesetz der unbeabsichtigten Folgen vergessen? (Auch der stammelnde Schabowski habe eine „Völkerwanderung“ bewirkt) Deutschland hat sich, was jeder deutsche Kanzler sorgsam vermied, auf einen Sonderweg begeben“.
Und er benennt auch klar und deutlich die schwächste Lichterkette: „Die rot-grüne Aversion, Existenz und Notwendigkeit einer Deutschen „Leitkultur“... anzuerkennen und deren ausgesprochene und unausgesprochene Voraussetzungen zu vermitteln, lässt nichts Gutes erwarten“.
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