Dienstag, 20. Oktober 2015
Christengott, Allah und muslimische Flüchtlinge
Auf der Reklametafel einer katholischen Kirche in Hamburg steht geschrieben: „Keine Sorge: Es gibt Gott“. Da muss man doch angesichts des Flüchtlingselends dennoch die unbeantwortbare Frage der Theodizee stellen. „Warum lässt Gott den „Vorhof zur Hölle“ für die Migranten und Flüchtlinge auf dem Balkan zu?“
Die Christen in unserem Lande fordern, dass den armen muslimischen Menschen geholfen werden müsse. Warum entlassen sie ihren Gott aus der Pflicht?
Und wo hat Allah sich versteckt?
Warum sollen immer nur Menschen helfen?
Amen

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Böse und gute Gerüchte
Es ist wahrlich widerlich, wie in den sozialen Medien gegen Flüchtlinge und Migranten gehetzt wird und sich unmenschliche Gerüchte verbreiten. Dieser Fremdenhass darf nicht political correct werden.
Andererseits gibt es aus Fremdenliebe und Humanität aber auch Gerüchte und Falschmeldungen über den „rettenden“ (vor den Deutschen) Heiligenschein, den Zugewinn und das positive Veränderungspotenzial der zuwandernden Massen.
Besonders zeichnen sich bei diesen „guten“ Gerüchten Journalisten und Politiker mit ihrer bloßen Meinung aus gegen Fachleute, die wenigstens mit berechnetem Wissen argumentieren. Auch maßlose Fremdenliebe hat ihre gesellschaftlichen und ethischen Probleme, und sie kann und darf sogar mit anderen ethischen Grundannahmen kritisiert werden.

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Böse und gute Gerüchte
Böse und gute Gerüchte

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