Montag, 7. Dezember 2015
Deeskalation: Nur noch Übungsmunition
Die friedliebende Türkei schießt ein russisches Kampfflugzeug des blutrünstigen Putin ab. Ungeklärt bleibt, ob es sich über türkischem Gebiet befand oder nicht. Ungeklärt bleibt auch, ob die Türken die russischen Piloten „zehn Mahl“ gewarnt haben.
Welche Reaktionen erwartet nun der Westen? Der Nato-Generalsekretär Stoltenberg spricht sogleich von „Deeskalation“. Muss er auch, weil die Türkei ein Natopartner ist. Aber was heißt das? Sollen demnächst russische Segelflugzeuge mit Pfeil und Bogen beschossen, oder soll nur noch Übungsmunition verwendet werden?
Ein scheinbar russophiler Kommentator zeigt aber Mitleid mit der geschundenen russischen Bevölkerung. Denn die Wirtschaftssanktionen, die der böse Putin „angezettelt“ hat, werden die Russen noch ärmer machen.

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