Mittwoch, 23. Dezember 2015
Die „moderne“ Merkel
Merkels „Modernisierungskurs“ sei der Grund dafür, dass sich viele Traditionswähler der CDU heimatlos fühlen. Sie gilt als „modern“ wegen der Beinahe-Gleichstellung von Homosexuellen, wegen des ungeplanten Atomausstiegs mit Energiewende und wegen ihrer unglaublichen Flüchtlingspolitik. Auffallend ist, dass Merkel in ihrer „Modernität“ recht einsam bleibt im Reigen der europäischen Nachbarn. Einige vermuten sogar explizit, dass sie nicht „modern“, sondern „meschugge“ ist.

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Potpourri
Ich bin dafür, dass über das Schicksal von Assad durch Wahlen entschieden wird. Selbst Hitler durfte mit seiner Partei zu Wahlen antreten. Mursi ist gewählt worden und versuchte mit seinen Muslimbrüdern in Ägypten eine religiöse Diktatur zu errichten. Maliki im Irak, der eine große Schuld am Erstarken des IS trägt, kam über Wahlen an die Regierung. Warum sollte das bei Assad nicht möglich sein? Weil Saudi-Arabien und auch die USA andere Interessen haben?

In Berlin sollte eine Zentrale der Weltpolitik eingerichtet werden. Dort weiß man im Zusammenwirken mit einigen sympathisierenden Medienvertretern alles besser als andere Regierungen.

Ein ewiger Kampf findet statt zwischen „Etiam si omnes - ego non“ und „Si omnes - Etiam ego.

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