Montag, 21. Dezember 2015
Gauweiler und der Erdbeerschorsch
cevenole, 19:19h
Peter Gauweiler: „Deutschland ist ein Rechtstaat und kein Moralstaat“. Amen! Esto! So ist´s!
Rainer Maria Kardinal Woelki, Erdbeerschorsch von Köln:
„Unsere Gesellschaft wird sich durch muslimische Migranten stark verändern. Unsere Zukunft wird multireligiös“. Er findet Muslime sehr nett.
Ich auch!
„Man muss zwischen Islam und Islamismus unterscheiden“
Welch „tiefe“ weit verbreitete Einsicht für einen Erdbeerschorsch!
„Ich würde nicht von „Krieg“ gegen den IS sprechen“.
Er also auch nicht. Etiam si omnes - Et ego!
„Christen müssen leidenden Menschen helfen“.
Das aber ist nicht nur Pflicht der Christen, sondern kann ebenso, vielleicht sogar verzweifelter, von Atheisten mit Tendenz zum Existentialismus gefordert werden, weil nach diesem Leben nichts mehr kommt. Christen glauben tröstlich das Gegenteil.
„Umbrüche wie die gegenwärtige Völkerwanderung kennzeichnen die Menschheitsgeschichte. Wir brauchen uns nicht zu fürchten“.
Die Qualität eines „Umbruches“ ist schon entscheidend. Von einem Umbruch haben auch die Nazis geredet. Und da musste man Angst haben.
„Weihnachten heißt, die Welt menschlicher zu machen; Gott hat es uns mit seiner Menschwerdung vorgemacht“.
Da halte ich es lieber mit Epikur: Wenn es wirklich Gott und Götter gibt, dann beschränken sie sich auf ein gutes Leben im Olymp.
Rainer Maria Kardinal Woelki, Erdbeerschorsch von Köln:
„Unsere Gesellschaft wird sich durch muslimische Migranten stark verändern. Unsere Zukunft wird multireligiös“. Er findet Muslime sehr nett.
Ich auch!
„Man muss zwischen Islam und Islamismus unterscheiden“
Welch „tiefe“ weit verbreitete Einsicht für einen Erdbeerschorsch!
„Ich würde nicht von „Krieg“ gegen den IS sprechen“.
Er also auch nicht. Etiam si omnes - Et ego!
„Christen müssen leidenden Menschen helfen“.
Das aber ist nicht nur Pflicht der Christen, sondern kann ebenso, vielleicht sogar verzweifelter, von Atheisten mit Tendenz zum Existentialismus gefordert werden, weil nach diesem Leben nichts mehr kommt. Christen glauben tröstlich das Gegenteil.
„Umbrüche wie die gegenwärtige Völkerwanderung kennzeichnen die Menschheitsgeschichte. Wir brauchen uns nicht zu fürchten“.
Die Qualität eines „Umbruches“ ist schon entscheidend. Von einem Umbruch haben auch die Nazis geredet. Und da musste man Angst haben.
„Weihnachten heißt, die Welt menschlicher zu machen; Gott hat es uns mit seiner Menschwerdung vorgemacht“.
Da halte ich es lieber mit Epikur: Wenn es wirklich Gott und Götter gibt, dann beschränken sie sich auf ein gutes Leben im Olymp.
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